Bild: Mehrere Hände halten kleine kubanische Flaggen in die Luft

Die Chronik von Camaquito​

Seit über 20 Jahren unterstützt die Hilfsorganisation Camaquito Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Kuba. Höchste Zeit, einen Blick auf die Entwicklung dieser Erfolgsgeschichte zu werfen, die 1998 ihren Ursprung hat. Was als einfacher Besuch auf dem Geburtstag eines Freundes begann, entwickelte sich in den kommenden drei Jahren zu der Idee, etwas für das Land und die Menschen in Kuba zu tun.

1998

Erster Besuch von Mark Kuster (Gründer von Camaquito) in Kuba: Grund seines ersten Kuba-Aufenthaltes war die Geburtstagsfeier eines guten Freundes.

2001

Gründung von Camaquito Schweiz: Camaquito wird als gemeinnützig anerkannte Hilfsorganisation in Winterthur gegründet. Ziel ist die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in Kuba. Camaquito arbeitet von Beginn an als politisch und konfessionell unabhängige Organisation.

2003

Gründung von Camaquito Deutschland. 

Mark Kuster zieht nach Kuba: Um die Projektarbeit professioneller aufbauen zu können, schlägt der Vorstand vor, dass Mark Kuster sich mehrheitlich in Kuba aufhalten soll. Das Land wird somit sein neuer Wohn- und Arbeitsort. 

Mark Kuster sitzt mit einem Laptop auf einem Bett in einer Hütte
2003 verlagert Mark Kuster seinen Lebensmittelpunkt nach Kuba.
2 Foto Gesundheit 088
Nach 15 Monaten Projektarbeit ist die Trinkwasserversorgung in La Yaya gesichert.
Kinder mit einer Erzieherin im Kindergarten
2011 kann der Kindergarten "Ismaelillo" renoviert werden.

2011

Camaquito wird 10: Anlässlich des Jubiläums finden Festivitäten in Camagüey und Winterthur statt.

 

Versorgung der Gemeinde La Yaya mit Trinkwasser: Die 211 Menschen im Ort (Provinz Camagüey, Municipio Sibanicú), ein Viertel davon Kinder unter 14 Jahren, haben nach 15 Monaten Projektarbeit endlich Zugang zu frischem Trinkwasser. Projektpartner ist das Instituto Nacional de Recursos Hidráulicos de Cuba (INRH). Die Einweihung findet am 25. März 2011 statt.

 

 

 

Fertigstellung der Renovierungsarbeiten Kindergarten „Ismaelillo“: 180 Kinder zwischen einem und fünf Jahren sowie das Personal des Kindergartens in der Gemeinde Sibanicú freuen sich über die Unterstützung von Camaquito, der Bildungsdirektion der Provinz Camagüey, des Ministeriums für Auslandsinvestitionen und der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit der Schweizer Regierung (DEZA).

2011

Camaquito wird 10: Anlässlich des Jubiläums finden Festivitäten in Camagüey und Winterthur statt.

Versorgung der Gemeinde La Yaya mit Trinkwasser: Die 211 Menschen im Ort (Provinz Camagüey, Municipio Sibanicú), ein Viertel davon Kinder unter 14 Jahren, haben nach 15 Monaten Projektarbeit endlich Zugang zu frischem Trinkwasser. Projektpartner ist das Instituto Nacional de Recursos Hidráulicos de Cuba (INRH). Die Einweihung findet am 25. März 2011 statt. Fertigstellung der Renovierungsarbeiten Kindergarten „Ismaelillo“: 180 Kinder zwischen einem und fünf Jahren sowie das Personal des Kindergartens in der Gemeinde Sibanicú freuen sich über die Unterstützung von Camaquito, der Bildungsdirektion der Provinz Camagüey, des Ministeriums für Auslandsinvestitionen und der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit der Schweizer Regierung (DEZA).
2 Foto Gesundheit 088
Nach 15 Monaten Projektarbeit ist die Trinkwasserversorgung in La Yaya gesichert.
Kinder mit einer Erzieherin im Kindergarten
2011 kann der Kindergarten "Ismaelillo" renoviert werden.

2012

Einweihung des Kinderspielplatzes „La edad de oro“: Im Außenquartier „Monte Carlo“ der Stadt Camagüey kann am 28. Januar 2012 der neue Spielplatz eröffnet werden. Dort gibt es nun Spielgeräte, eine kleine Bühne für kulturelle Aktivitäten sowie ein buntes Programm mit Workshops, mit denen Kinder z.B. Malen lernen können. Unterstützung gab es von der Gemeinde Hersberg BL.

Ernst Wohlwend wird neuer Camaquito-Botschafter: Ernst Wohlwend war 41 Jahre als Gemeinderat, Kantonsrat, Stadtrat und zuletzt bis Ende September 2012 als Stadtpräsident von Winterthur tätig.

 

 

Beginn der Renovierung der Einrichtung für Menschen mit Behinderung „Henry Reeves“ in Camagüey: Die einzige Institution dieser Art in der Provinz Camagüey betreut rund 200 zum Teil schwerbehinderte Menschen. Camaquito beschloss, diese Einrichtung in mehreren Etappen zu renovieren. Die erste Etappe wird mithilfe der japanischen Botschaft in Kuba umgesetzt. Diese beinhaltet die Isolierung der Dächer und die Erneuerung der Wäscherei. Die Einweihung findet am 25. September 2012 statt.

Eine Gruppe von Kindern spielt auf einem Spielplatz
Camagüey bekommt 2012 einen neuen Spielplatz.
5 Foto Behindertenheim
Bewohner*innen und Betreuer*innen der Einrichtung "Henry Reeves" für Menschen mit Behinderung freuen sich über die Renovierung des Hauses.

2012

Einweihung des Kinderspielplatzes „La edad de oro“: Im Außenquartier „Monte Carlo“ der Stadt Camagüey kann am 28. Januar 2012 der neue Spielplatz eröffnet werden. Dort gibt es nun Spielgeräte, eine kleine Bühne für kulturelle Aktivitäten sowie ein buntes Programm mit Workshops, mit denen Kinder z.B. Malen lernen können. Unterstützung gab es von der Gemeinde Hersberg BL.

Beginn der Renovierung der Einrichtung für Menschen mit Behinderung „Henry Reeves“ in Camagüey: Die einzige Institution dieser Art in der Provinz Camagüey betreut rund 200 zum Teil schwerbehinderte Menschen. Camaquito beschloss, diese Einrichtung in mehreren Etappen zu renovieren. Die erste Etappe wird mithilfe der japanischen Botschaft in Kuba umgesetzt. Diese beinhaltet die Isolierung der Dächer und die Erneuerung der Wäscherei. Die Einweihung findet am 25. September 2012 statt.

Ernst Wohlwend wird neuer Camaquito-Botschafter: Ernst Wohlwend war 41 Jahre als Gemeinderat, Kantonsrat, Stadtrat und zuletzt bis Ende September 2012 als Stadtpräsident von Winterthur tätig.

Eine Gruppe von Kindern spielt auf einem Spielplatz
Camagüey bekommt 2012 einen neuen Spielplatz.
5 Foto Behindertenheim
Bewohner*innen und Betreuer*innen der Einrichtung "Henry Reeves" für Menschen mit Behinderung freuen sich über die Renovierung des Hauses.
Mehrere Kinder und Jugendliche in bunten Outfits tanzen auf einer Bühne
Die Gruppe "La Andariega" absolviert in der Schweiz und in Deutschland erfolgreiche Auftritte.
Mehrere junge Menschen liegen mit den Köpfen zueinander auf dem Boden und lachen
2013 wird das Inklusionsprojekt "Sin Barreras" – "Ohne Barrieren" – ins Leben gerufen.

2013

Auftritte und Tournee der „La Andariega“: Im Sommer kommen 17 kubanische Kinder und Jugendliche und vier Betreuer*innen der Tanz- und Theatergruppe „La Andariega“ aus Camagüey für eine Tournee in die Schweiz und nach Deutschland. Über vier Wochen hinweg gastiert die Gruppe in zehn verschiedenen Städten und hat 18 Auftritte. Hinzu kommt ein Auftritt bei der Schweiz-Deutschen Nacht während des „Festival de Habanos“ in Havanna.

 

Einweihung Trinkwasserprojekt in der Landgemeinde San Bernardo (Provinz Camagüey): Am Samstag, den 15. Juni 2013, wird unser viertes Trinkwasserprojekt erfolgreich eingeweiht. Dank diesem Projekt haben ca. 800 Personen nun direkten Zugang zu Trinkwasser.

 

Gründung des Inklusionsprojekts „Sin Barreras“: Das soziokulturelle Projekt „Sin Barreras“ des Kulturhauses „Josué País García“ in Santiago de Cuba wird am 20. Oktober 2013 gegründet. Das Ziel des Projekts ist es, die sozialen und kulturellen Barrieren zu beseitigen, mit denen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung konfrontiert werden. Damit diese uneingeschränkt am sozialen Leben teilhaben können und eine höhere Lebensqualität erlangen, werden verschiedene Institutionen und Maßnahmen zur Inklusion gefördert. Die Betroffenen sollen einfacher an soziokulturellen Aktivitäten, wie z.B. dem Kinderkarneval, teilnehmen können.

2013

Auftritte und Tournee der „La Andariega“: Im Sommer kommen 17 kubanische Kinder und Jugendliche und vier Betreuer*innen der Tanz- und Theatergruppe „La Andariega“ aus Camagüey für eine Tournee in die Schweiz und nach Deutschland. Über vier Wochen hinweg gastiert die Gruppe in zehn verschiedenen Städten und hat 18 Auftritte. Hinzu kommt ein Auftritt bei der Schweiz-Deutschen Nacht während des „Festival de Habanos“ in Havanna.

Einweihung Trinkwasserprojekt in der Landgemeinde San Bernardo (Provinz Camagüey): Am Samstag, den 15. Juni 2013, wird unser viertes Trinkwasserprojekt erfolgreich eingeweiht. Dank diesem Projekt haben ca. 800 Personen nun direkten Zugang zu Trinkwasser.

Gründung des Inklusionsprojekts „Sin Barreras“: Das soziokulturelle Projekt „Sin Barreras“ des Kulturhauses „Josué País García“ in Santiago de Cuba wird am 20. Oktober 2013 gegründet. Das Ziel des Projekts ist es, die sozialen und kulturellen Barrieren zu beseitigen, mit denen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung konfrontiert werden. Damit diese uneingeschränkt am sozialen Leben teilhaben können und eine höhere Lebensqualität erlangen, werden verschiedene Institutionen und Maßnahmen zur Inklusion gefördert. Die Betroffenen sollen einfacher an soziokulturellen Aktivitäten, wie z.B. dem Kinderkarneval, teilnehmen können.

Mehrere Kinder und Jugendliche in bunten Outfits tanzen auf einer Bühne
Die Gruppe "La Andariega" absolviert in der Schweiz und in Deutschland erfolgreiche Auftritte.
Mehrere junge Menschen liegen mit den Köpfen zueinander auf dem Boden und lachen
2013 wird das Inklusionsprojekt "Sin Barreras" – "Ohne Barrieren" – ins Leben gerufen.

2014

Aufnahme von Camaquito und des Fußballprojekts „viva el futbol“ in das FIFA-Programm „Football for Hope“.

„Noche Camagüeyana“ in Havanna: Am Sonntag, 2. November 2014, findet zum ersten Mal die von Camaquito und der Kulturdirektion der Provinz Camagüey organisierte „Noche Camagüeyana“ in Havanna statt. „Teatro Miramar“, das „Ballet de Camagüey“ und die Kindertanzgruppe „La Andariega“ treten an diesem Abend auf.

Transportbus für das Haus für Menschen mit Behinderung in Camagüey: Camaquito übergibt der Direktion der Einrichtung den Schlüssel für ihren neuen Transportbus.

Mark Kuster übergibt einer Frau einen Autoschlüsse, im Hintergrund ist ein weißer Van zu sehen
Der neue Transportbus eröffnet den Menschen aus der Einrichtung "Henry Reeves" neue Möglichkeiten.
Mark Kuster mit dem Cigar Trophy Award
2015 erhält Mark Kuster den Cigar Trophy Award in der Kategorie "Charity & Community".
10 Einweihung Entbindungsklinik mit Japanischem Botschafter
Mark Kuster und der japanische Botschafter in Kuba bei der Einweihung der renovierten Entbindungsklinik.

2015

Award für Camaquito-Gründer Mark Kuster: Am 18. September 2015 wird Camaquito Gründer Mark Kuster in Dortmund der „Cigar Trophy Award 2015“ in der Kategorie „Charity & Community“ verliehen. Die Cigar Trophy Awards werden vom Magazin „Cigar Journal“ vergeben, dem weltweit meistgelesenen Magazin zum Thema Zigarren.

 

Schweizer Tournee von „La Andariega“ und weitere Investitionen: Im August 2015 präsentieren Direktor Bambino und seine Mitarbeiter*innen mit den Kindern der Gruppe zum zweiten Mal, wozu sie auf höchstem künstlerischem Niveau imstande sind. Am Ende der Tour können mit einer direkten Spende von Camaquito Deutschland ein komplett neues Lichtequipment mit Scheinwerfern, ein Mischpult für das „Theater La Andariega“ in Camagüey sowie eine mobile Audioanlage mit auf die Rückreise nach Kuba genommen werden.

 

Einweihung der renovierten Entbindungsklinik in Camagüey: Die Entbindungsklinik in Camagüey ist, was die Anzahl der Geburten betrifft, die zweitgrößte in Kuba. Nach der kompletten Renovierung findet dort am 3. April 2015 die offizielle Neueinweihung statt. Dank der Renovierung finden Schwangere, Mütter und ihre Neugeborenen sowie über tausend Mitarbeiter*innen nun wesentlich bessere Rahmenbedingungen vor. Unterstützt wurde Camaquito bei diesem Projekt von der japanischen Botschaft in Kuba.

2015

Award für Camaquito-Gründer Mark Kuster: Am 18. September 2015 wird Camaquito Gründer Mark Kuster in Dortmund der „Cigar Trophy Award 2015“ in der Kategorie „Charity & Community“ verliehen. Die Cigar Trophy Awards werden vom Magazin „Cigar Journal“ vergeben, dem weltweit meistgelesenen Magazin zum Thema Zigarren.

Einweihung der renovierten Entbindungsklinik in Camagüey: Die Entbindungsklinik in Camagüey ist, was die Anzahl der Geburten betrifft, die zweitgrößte in Kuba. Nach der kompletten Renovierung findet dort am 3. April 2015 die offizielle Neueinweihung statt. Dank der Renovierung finden Schwangere, Mütter und ihre Neugeborenen sowie über tausend Mitarbeiter*innen nun wesentlich bessere Rahmenbedingungen vor. Unterstützt wurde Camaquito bei diesem Projekt von der japanischen Botschaft in Kuba.

Schweizer Tournee von „La Andariega“ und weitere Investitionen: Im August 2015 präsentieren Direktor Bambino und seine Mitarbeiter*innen mit den Kindern der Gruppe zum zweiten Mal, wozu sie auf höchstem künstlerischem Niveau imstande sind. Am Ende der Tour können mit einer direkten Spende von Camaquito Deutschland ein komplett neues Lichtequipment mit Scheinwerfern, ein Mischpult für das „Theater La Andariega“ in Camagüey sowie eine mobile Audioanlage mit auf die Rückreise nach Kuba genommen werden.

Mark Kuster mit dem Cigar Trophy Award
2015 erhält Mark Kuster den Cigar Trophy Award in der Kategorie "Charity & Community".
10 Einweihung Entbindungsklinik mit Japanischem Botschafter
Mark Kuster und der japanische Botschafter in Kuba bei der Einweihung der renovierten Entbindungsklinik.

2016

Einweihung der renovierten Primarschule „Juan M. Viamontes“: Die Primarschule befindet sich in der Stadt Camagüey und wurde in den 1970er Jahren erbaut. 405 Kinder gehen dort zur Schule und werden von 38 Lehrer*innen sowie 13 weiteren Mitarbeiter*innen betreut. In Rahmen des Projektes werden unter anderem elektrische und sanitäre Anlagen sowie die Bodenbeläge repariert, Fenster und Türen ersetzt und Klassenzimmer neu gestrichen. Am 22. Januar 2016 wurde die Schule in Anwesenheit der Schweizer Botschafterin Anne-Pascale Krauer Müller eingeweiht.

 

Gründung von Camaquito Österreich im Oktober 2016.

 

 

Teilrenovation der Arztpraxis „Florat“ Nr. 4: In einem marginalen Außenquartier der Stadt Camagüey, in dem 1.416 Menschen leben, befindet sich diese staatliche Arztpraxis. Mit dem Projekt sollten die Konditionen und Rahmenbedingungen der dortigen Arbeit wesentlich verbessert werden. Offizieller kubanischer Projektpartner war die Gesundheitsdirektion der Provinz Camagüey. Das Projekt wurde im Spätsommer 2016 abgeschlossen.

11 Einweihung Primarschule Juan M. Viamontes
2016 wird die mit Hilfe von Camaquito renovierte Primarschule "Juan M. Viamontes" eingeweiht.
Eine Gruppe von acht Personen posiert für ein Foto bei der Gründungszeremonie von Camaquito Österreich
Die Gründungszeremonie von Camaquito Österreich.

2016

Einweihung der renovierten Primarschule „Juan M. Viamontes“: Die Primarschule befindet sich in der Stadt Camagüey und wurde in den 1970er Jahren erbaut. 405 Kinder gehen dort zur Schule und werden von 38 Lehrer*innen sowie 13 weiteren Mitarbeiter*innen betreut. In Rahmen des Projektes werden unter anderem elektrische und sanitäre Anlagen sowie die Bodenbeläge repariert, Fenster und Türen ersetzt und Klassenzimmer neu gestrichen. Am 22. Januar 2016 wurde die Schule in Anwesenheit der Schweizer Botschafterin Anne-Pascale Krauer Müller eingeweiht.

Gründung von Camaquito Österreich im Oktober 2016.

Teilrenovation der Arztpraxis „Florat“ Nr. 4: In einem marginalen Außenquartier der Stadt Camagüey, in dem 1.416 Menschen leben, befindet sich diese staatliche Arztpraxis. Mit dem Projekt sollten die Konditionen und Rahmenbedingungen der dortigen Arbeit wesentlich verbessert werden. Offizieller kubanischer Projektpartner war die Gesundheitsdirektion der Provinz Camagüey. Das Projekt wurde im Spätsommer 2016 abgeschlossen.

11 Einweihung Primarschule Juan M. Viamontes
2016 wird die mit Hilfe von Camaquito renovierte Primarschule "Juan M. Viamontes" eingeweiht.
Eine Gruppe von acht Personen posiert für ein Foto bei der Gründungszeremonie von Camaquito Österreich
Die Gründungszeremonie von Camaquito Österreich.
Eine Gruppe Erwachsener sitzt in einem Klassenraum und hört einem Vortrag zu
Der Schweizer Botschafter in Kuba, Marcel Stutz, zu Gast bei Camaquito.
Eine überflutete und teilweise zerstörte Straße nach einem Hurrikan
2017 richtete Hurrikan "Irma" schwere Schäden in der Karibik an.

2017

Schweizer Botschafter besucht Camaquito: Im Sommer 2017 besuchten der Schweizer Botschafter in Kuba, Marcel Stutz, und seine Ehefrau Camagüey. Der Botschafter besuchte diverse Projekte von Camaquito. Darunter die Einrichtung für Menschen mit Behinderung in Camagüey, den Kindergarten „América Latina“, die Blindenschule „Camagüey“ und das Café Literario.

 

Großspende für das Rehabilitationszentrum „Jardín de sueños“: Am 5. Juli 2017 fand die offizielle Übergabe der ersten Großspende für das Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche mit Behinderung „Jardin de sueños/Equinoterapia“ statt. Davon gekauft wurden unter anderem ein Hydro-Massagegerät/Tank für die Kinder, eine Audioanlage mit Zubehör, Mobiliar, Computer, Monitore und vieles mehr.

 

Spenden für die Betroffenen des Hurrikans „Irma“: Viel heftiger als von Meteorolog*innen erwartet, traf im Herbst 2017 Hurrikan „Irma“ auf Kuba und verursachte große materielle Schäden, auch in der Provinz Camagüey. Dank einer Vielzahl von Spender*innen konnten wir bei sechs Bildungseinrichtungen die beschädigten Isolationen der Dächer wiederherstellen.

2017

Schweizer Botschafter besucht Camaquito: Im Sommer 2017 besuchten der Schweizer Botschafter in Kuba, Marcel Stutz, und seine Ehefrau Camagüey. Der Botschafter besuchte diverse Projekte von Camaquito. Darunter die Einrichtung für Menschen mit Behinderung in Camagüey, den Kindergarten „América Latina“, die Blindenschule „Camagüey“ und das Café Literario.

Großspende für das Rehabilitationszentrum „Jardín de sueños“: Am 5. Juli 2017 fand die offizielle Übergabe der ersten Großspende für das Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche mit Behinderung „Jardin de sueños/Equinoterapia“ statt. Davon gekauft wurden unter anderem ein Hydro-Massagegerät/Tank für die Kinder, eine Audioanlage mit Zubehör, Mobiliar, Computer, Monitore und vieles mehr.

Spenden für die Betroffenen des Hurrikans „Irma“: Viel heftiger als von Meteorolog*innen erwartet, traf im Herbst 2017 Hurrikan „Irma“ auf Kuba und verursachte große materielle Schäden, auch in der Provinz Camagüey. Dank einer Vielzahl von Spender*innen konnten wir bei sechs Bildungseinrichtungen die beschädigten Isolationen der Dächer wiederherstellen.

Eine Gruppe Erwachsener sitzt in einem Klassenraum und hört einem Vortrag zu
Der Schweizer Botschafter in Kuba, Marcel Stutz, zu Gast bei Camaquito.
Eine überflutete und teilweise zerstörte Straße nach einem Hurrikan
2017 richtete Hurrikan "Irma" schwere Schäden in der Karibik an.

2018

 

Erfolgreiche Cuba Ballett Auftritte in der Schweiz und Spanien: In diesem Jahr waren die Carmen des Choreografen Peter Breuer mit dem „Ballet de Camagüey“ in der Schweiz und Spanien zu sehen. Alle Vorführungen waren bis auf den letzten Platz ausverkauft. Das Publikum zeigte sich begeistert. Ein unvergessliches Erlebnis für die jungen, talentierten Tänzer*innen aus Kuba!

 Projektbesuch in Buenos Aires: Am 23. Oktober 2018 besuchte Mark Kuster die Organisation „Andar“ in Buenos Aires (Argentinien). Die Organisation fokussiert sich auf die Betreuung und Ausbildung von Menschen mit Behinderung. Bei der Betreuung spielt Fußball eine wichtige Rolle. Ein Austausch mit „Andar“ sollte wichtige praktische Erfahrungen für unsere Projekten in Kuba bringen, z.B. bei „Fútbol en los Barrios“.

 

Renovierung der Primarschule „Roberto Reyes“: Mithilfe von Spenden wurde der Primarschule „Roberto Reyes“ geholfen, lange überfällige Renovierungsarbeiten durchzuführen. Annähernd 200 Kinder konnten sich anschließend über renovierte Klassenzimmer und sanitäre Anlagen freuen. Auch das Büro der Administration sowie die Küche und der Speisesaal waren Gegenstand der Maßnahmen. Dadurch ergaben sich wesentlich verbesserte Rahmenbedingungen für den Schulunterricht der Kinder sowie für das Lehrpersonal.

Junge Erwachsene einer Tanzgruppe während eines Auftritts
Das "Ballet de Camagüey" wurde in der Schweiz und Spanien von einem begeisterten Publikum empfangen.
Schulkinder mit einer Lehrerin
Dank zahlreicher Spenden konnte die Primarschule "Roberto Reyes" renoviert werden.

2018

Erfolgreiche Cuba Ballett Auftritte in der Schweiz und Spanien: In diesem Jahr waren die Carmen des Choreografen Peter Breuer mit dem „Ballet de Camagüey“ in der Schweiz und Spanien zu sehen. Alle Vorführungen waren bis auf den letzten Platz ausverkauft. Das Publikum zeigte sich begeistert. Ein unvergessliches Erlebnis für die jungen, talentierten Tänzer*innen aus Kuba!

Projektbesuch in Buenos Aires: Am 23. Oktober 2018 besuchte Mark Kuster die Organisation „Andar“ in Buenos Aires (Argentinien). Die Organisation fokussiert sich auf die Betreuung und Ausbildung von Menschen mit Behinderung. Bei der Betreuung spielt Fußball eine wichtige Rolle. Ein Austausch mit „Andar“ sollte wichtige praktische Erfahrungen für unsere Projekten in Kuba bringen, z.B. bei „Fútbol en los Barrios“.

Renovierung der Primarschule „Roberto Reyes“: Mithilfe von Spenden wurde der Primarschule „Roberto Reyes“ geholfen, lange überfällige Renovierungsarbeiten durchzuführen. Annähernd 200 Kinder konnten sich anschließend über renovierte Klassenzimmer und sanitäre Anlagen freuen. Auch das Büro der Administration sowie die Küche und der Speisesaal waren Gegenstand der Maßnahmen. Dadurch ergaben sich wesentlich verbesserte Rahmenbedingungen für den Schulunterricht der Kinder sowie für das Lehrpersonal.

Junge Erwachsene einer Tanzgruppe während eines Auftritts
Das "Ballet de Camagüey" wurde in der Schweiz und Spanien von einem begeisterten Publikum empfangen.
Schulkinder mit einer Lehrerin
Dank zahlreicher Spenden konnte die Primarschule "Roberto Reyes" renoviert werden.
Zwei Frauen und ein Kind während des "Suzuki"-Trainigs
Die "Suzuki"-Methode soll Kinder musikalisch fördern und zum Hören und Beobachten sensibilisieren.
18 Rumba y Punto Cubano
Dank "Rumba y el Punto Cubano" wurden Kinder und Jugendliche für das Tanzen begeistert.

2019

Kindermusikprojekt „Suzuki“: Ab September 2019 wurde die „Suzuki-Methode“ am Musikkonservatorium „Esteban Salas“ in Santiago de Cuba 25 Kindern kostenlos beigebracht. Erstmals wurde damit in Kuba nach dieser Methode (benannt nach dessen Gründer, dem Violinpädagogen Shinichi Suzuki) unterrichtet. Kindern ab etwa drei Jahren sollte so der direkte Einstieg in den Instrumentalunterricht ermöglicht werden. Dabei sollten sie zum Hören und Beobachten sensibilisiert werden. Camaquito trug zum Einzel- und Kollektivunterricht sowie finanziell zum Einkauf von Materialien bei.

Projektausweitung auf die Provinz Santiago de Cuba: 2019 beschloss der Vorstand von Camaquito, seine Projektaktivitäten auf die Provinz im Osten der Insel auszuweiten. Dazu wurde eine erste Zusammenarbeitsvereinbarung mit der Provinzregierung von Santiago de Cuba unterschrieben.

Projekt „Rumba y el Punto Cubano​“: Rund 100 Kinder und Jugendliche aus dem Stadtteil San Juan de Díos (Camagüey) sollten für die traditionellen Musik-, Tanz- und Gesangsarten Rumba und El Punto Cubano begeistert und geschult werden. Projektpartner war das Büro des Stadthistorikers von Camgüey. Gleichzeitig sollte mit diesem Projekt den in der Altstadt lebenden Kindern das wichtige Kulturerbe und die Geschichte der Musik nähergebracht werden. Dafür wurden Austausche mit Musiklehrenden und weiteren Fachpersonen sowie soziokulturelle Aktivitäten organisiert. Die notwendigen Materialien wurden von Camaquito zur Verfügung gestellt. Des Weiteren wurde den Personen die Teilnahme an verschiedenen städtischen, kantonalen und nationalen Wettbewerben ermöglicht.

2019

Kindermusikprojekt „Suzuki“: Ab September 2019 wurde die „Suzuki-Methode“ am Musikkonservatorium „Esteban Salas“ in Santiago de Cuba 25 Kindern kostenlos beigebracht. Erstmals wurde damit in Kuba nach dieser Methode (benannt nach dessen Gründer, dem Violinpädagogen Shinichi Suzuki) unterrichtet. Kindern ab etwa drei Jahren sollte so der direkte Einstieg in den Instrumentalunterricht ermöglicht werden. Dabei sollten sie zum Hören und Beobachten sensibilisiert werden. Camaquito trug zum Einzel- und Kollektivunterricht sowie finanziell zum Einkauf von Materialien bei.

Projektausweitung auf die Provinz Santiago de Cuba: 2019 beschloss der Vorstand von Camaquito, seine Projektaktivitäten auf die Provinz im Osten der Insel auszuweiten. Dazu wurde eine erste Zusammenarbeitsvereinbarung mit der Provinzregierung von Santiago de Cuba unterschrieben.

Projekt „Rumba y el Punto Cubano​“: Rund 100 Kinder und Jugendliche aus dem Stadtteil San Juan de Díos (Camagüey) sollten für die traditionellen Musik-, Tanz- und Gesangsarten Rumba und El Punto Cubano begeistert und geschult werden. Projektpartner war das Büro des Stadthistorikers von Camgüey. Gleichzeitig sollte mit diesem Projekt den in der Altstadt lebenden Kindern das wichtige Kulturerbe und die Geschichte der Musik nähergebracht werden. Dafür wurden Austausche mit Musiklehrenden und weiteren Fachpersonen sowie soziokulturelle Aktivitäten organisiert. Die notwendigen Materialien wurden von Camaquito zur Verfügung gestellt. Des Weiteren wurde den Personen die Teilnahme an verschiedenen städtischen, kantonalen und nationalen Wettbewerben ermöglicht.

Zwei Frauen und ein Kind während des "Suzuki"-Trainigs
Die "Suzuki"-Methode soll Kinder musikalisch fördern und zum Hören und Beobachten sensibilisieren.
18 Rumba y Punto Cubano
Dank "Rumba y el Punto Cubano" wurden Kinder und Jugendliche für das Tanzen begeistert.

2020

Unterstützung der kubanischen Behörden beim Fußballprojekt „Fútbol en los Barrios“: Mittels Fußballspielen sollte das Freizeitangebot vor allem in den Außenquartieren Camagüeys verbessert werden. Auch begleitende pädagogische und soziokulturelle Aktivtäten sowie die Inklusion durch Fussball sollten auf diese Art gefördert werden. Im Januar 2020 wurde der Projektvertrag mit den kubanischen Behörden für „Fútbol en los barrios“ unterschrieben. Dieser sah unter anderem Investitionen bei der Anschaffung von diversen Materialien vor. Davon profitierten 1000 Mädchen und Jungen im Alter von acht bis 15 Jahren.

 

 

 

Projekt „Inklusion“ in der Altstadt von Havanna: Der Projektverantwortliche Mark Kuster besuchte im Frühjahr ein neues Projekt in der Altstadt von Havanna. Begünstigt wurden vier Institutionen, die mit Menschen mit Behinderungen arbeiten, darunter auch eine Schule für Kinder mit geistigen Einschränkungen. Camaquito schaffte für das Projekt in den kommenden Jahren einige Elektrogeräte, Hardware und Mobiliar an.

 

Aktion „Navidad en Santiago de Cuba“: Zum ersten Mal führte Camaquito 2020 eine Weihnachtsaktion für die an Krebs erkrankten hospitalisierten Kinder im Kinderspital „Sur“ sowie Kinder und Jugendliche der drei Waisenhäuser in der Provinz Santiago de Cuba durch. Die Pandemie schränkte die Aktion zwar ein, dennoch freuten sich die Kinder riesig. Die Aktion sollte von da an jedes Jahr erfolgen.

Spende das für Labor in Santiago de Cuba: Camaquito spendete Ersatzteile für das Testgerät des Mikrobiologie-Labors in Santiago de Cuba, um die für anspruchsvolle Tests erforderliche höchste Effizienz aufrechtzuerhalten. Das Gerät wird bis heute für die Durchführung von Covid-19-Tests verwendet.

Mehrere Kinder spielen Fußball
1000 Kinder profitieren auch dank Camaquito von "Fútbol en los Barrios"
Schulkinder sitzen in einem Klassenraum und machen Schulaufgaben
Durch das Projekt "Inklusion" werden u.a. Kinder mit geistigen Einschränkungen gefördert.
Mehrere kinder mit Erwachsenen in bunten Verkleidungen
Auch während der Corona-Pandemie tat Camaquito so viel wie möglich für Kinder und Jugendliche, wie hier während einer Weihnachtsaktion.

2020

Unterstützung der kubanischen Behörden beim Fußballprojekt „Fútbol en los Barrios“: Mittels Fußballspielen sollte das Freizeitangebot vor allem in den Außenquartieren Camagüeys verbessert werden. Auch begleitende pädagogische und soziokulturelle Aktivtäten sowie die Inklusion durch Fussball sollten auf diese Art gefördert werden. Im Januar 2020 wurde der Projektvertrag mit den kubanischen Behörden für „Fútbol en los barrios“ unterschrieben. Dieser sah unter anderem Investitionen bei der Anschaffung von diversen Materialien vor. Davon profitierten 1000 Mädchen und Jungen im Alter von acht bis 15 Jahren.

Projekt „Inklusion“ in der Altstadt von Havanna: Der Projektverantwortliche Mark Kuster besuchte im Frühjahr ein neues Projekt in der Altstadt von Havanna. Begünstigt wurden vier Institutionen, die mit Menschen mit Behinderungen arbeiten, darunter auch eine Schule für Kinder mit geistigen Einschränkungen. Camaquito schaffte für das Projekt in den kommenden Jahren einige Elektrogeräte, Hardware und Mobiliar an.

Aktion „Navidad en Santiago de Cuba“: Zum ersten Mal führte Camaquito 2020 eine Weihnachtsaktion für die an Krebs erkrankten hospitalisierten Kinder im Kinderspital „Sur“ sowie Kinder und Jugendliche der drei Waisenhäuser in der Provinz Santiago de Cuba durch. Die Pandemie schränkte die Aktion zwar ein, dennoch freuten sich die Kinder riesig. Die Aktion sollte von da an jedes Jahr erfolgen.

Spende das für Labor in Santiago de Cuba: Camaquito spendete Ersatzteile für das Testgerät des Mikrobiologie-Labors in Santiago de Cuba, um die für anspruchsvolle Tests erforderliche höchste Effizienz aufrechtzuerhalten. Das Gerät wird bis heute für die Durchführung von Covid-19-Tests verwendet.

Mehrere Kinder spielen Fußball
1000 Kinder profitieren auch dank Camaquito von "Fútbol en los Barrios"
Schulkinder sitzen in einem Klassenraum und machen Schulaufgaben
Durch das Projekt "Inklusion" werden u.a. Kinder mit geistigen Einschränkungen gefördert.
Mehrere kinder mit Erwachsenen in bunten Verkleidungen
Auch während der Corona-Pandemie tat Camaquito so viel wie möglich für Kinder und Jugendliche, wie hier während einer Weihnachtsaktion.
Drei Personen sitzen an einem Tisch, im Hintergrund das Schweizer Wappen
2021 begann die offizielle Zusammenarbeit zwischen der Schweizer Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und Camaquito.
Vier Personen in medizinischer Schutzkleidung stehen an einem Tisch mit medizinischen Hygieneartikeln
Zur Bekämpfung der Corona-Pandemie spendete Camaquito gemeinsam mit der deutschen Botschaft in Kuba Schutzmaterial an kubanische Krankenhäuser und Isolationszentren.
Maikel Amelia, Frau mit dunklen Haaren, schaut in die Kamera
Maikel Amelia wurde 2021 neue Botschafterin für Camaquito.
Ein Kind und eine Frau sitzen an einem Tisch und machen ein Puzzle, im Hintergrund stehen vier Erwachsene
Kinder mit Autismus-Diagnose bekommen seit 2021 in Camagüey dank Camaquito eine spezielle Förderung.

2021

 

Vertragsunterzeichnung mit der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) der Schweizer Regierung: Am 26. März 2021 durfte Camaquito-Gründer Mark Kuster einen Kooperationsvertrag in Höhe von 22.000 US-Dollar für das Kindermusikprojekt „Suzuki“ in Santiago de Cuba unterschreiben. Seitens der DEZA waren Mirko Dünner und Lorenzo Suárez bei der Vertrags-unterzeichnung anwesend.

Offizielle Gründung von Camaquito España am 23. April 2021.

Am 21. Juni 2021 feiert Camaquito seinen 20. Geburtstag: Aufgrund der Pandemie wird auf große Feierlichkeiten verzichtet. Die Sängerinnen des Frauen-Chors „Vocal Vidas“ aus Santiago de Cuba veröffentlichten Camaquito zu Ehren ein Ständchen.

 

Corona-Schutzmaterial für Gesundheitseinrichtungen: Im Juli lieferte ein von der deutschen Botschaft in Havanna mitfinanzierter Container Schutzmaterial an elf Krankenhäuser sowie 17 Isolationszentren. Mark Kuster wurden für diese Initiative zwei Auszeichnungen verliehen.

 

Neue Partnerschaft zwischen angehenden Online-Redakteur*innen der Technischen Hochschule Köln und Camaquito: Startschuss für eine langfristige Partnerschaft des Studiengangs Online-Redaktion an der TH Köln mit Camaquito, die gemeinsame Web-Projekte, Praktika und Abschlussarbeiten vorsieht.

 

Maikel Amelia wird neue Camaquito-Botschafterin: Die in Havanna lebende Kubanerin Maikel Amelia, beliebte Schauspielerin, Produzentin und Moderatorin, wird neue Botschafterin für Camaquito.

 

 

 

 

Einweihung der Spezialschule in Camagüey: Im November 2021 wurde das Projekt mit der Spezialschule für Kinder und Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störungen in Camagüey offiziell beendet. Unterstützt wurde das Projekt von der Japanischen Botschaft, deren Botschafter Hirata Kenjii die Eröffnung ebenfalls besuchte.

2021

Vertragsunterzeichnung mit der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) der Schweizer Regierung: Am 26. März 2021 durfte Camaquito-Gründer Mark Kuster einen Kooperationsvertrag in Höhe von 22.000 US-Dollar für das Kindermusikprojekt „Suzuki“ in Santiago de Cuba unterschreiben. Seitens der DEZA waren Mirko Dünner und Lorenzo Suárez bei der Vertrags-unterzeichnung anwesend.

Offizielle Gründung von Camaquito España am 23. April 2021.

Am 21. Juni 2021 feiert Camaquito seinen 20. Geburtstag: Aufgrund der Pandemie wird auf große Feierlichkeiten verzichtet. Die Sängerinnen des Frauen-Chors „Vocal Vidas“ aus Santiago de Cuba veröffentlichten Camaquito zu Ehren ein Ständchen:

Maikel Amelia wird neue Camaquito-Botschafterin: Die in Havanna lebende Kubanerin Maikel Amelia, beliebte Schauspielerin, Produzentin und Moderatorin, wird neue Botschafterin für Camaquito.

Corona-Schutzmaterial für Gesundheitseinrichtungen: Im Juli lieferte ein von der deutschen Botschaft in Havanna mitfinanzierter Container Schutzmaterial an elf Krankenhäuser sowie 17 Isolationszentren. Mark Kuster wurden für diese Initiative zwei Auszeichnungen verliehen.

Neue Partnerschaft zwischen angehenden Online-Redakteur*innen der Technischen Hochschule Köln und Camaquito: Startschuss für eine langfristige Partnerschaft des Studiengangs Online-Redaktion an der TH Köln mit Camaquito, die gemeinsame Web-Projekte, Praktika und Abschlussarbeiten vorsieht.

Einweihung der Spezialschule in Camagüey: Im November 2021 wurde das Projekt mit der Spezialschule für Kinder und Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störungen in Camagüey offiziell beendet. Unterstützt wurde das Projekt von der Japanischen Botschaft, deren Botschafter Hirata Kenjii die Eröffnung ebenfalls besuchte.

Drei Personen sitzen an einem Tisch, im Hintergrund das Schweizer Wappen
2021 begann die offizielle Zusammenarbeit zwischen der Schweizer Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und Camaquito.
Vier Personen in medizinischer Schutzkleidung stehen an einem Tisch mit medizinischen Hygieneartikeln
Zur Bekämpfung der Corona-Pandemie spendete Camaquito gemeinsam mit der deutschen Botschaft in Kuba Schutzmaterial an kubanische Krankenhäuser und Isolationszentren.
Maikel Amelia, Frau mit dunklen Haaren, schaut in die Kamera
Maikel Amelia wurde 2021 neue Botschafterin für Camaquito.
Ein Kind und eine Frau sitzen an einem Tisch und machen ein Puzzle, im Hintergrund stehen vier Erwachsene
Kinder mit Autismus-Diagnose bekommen seit 2021 in Camagüey dank Camaquito eine spezielle Förderung.

2022

 

TOP-Medien besuchen Camaquito: Zwei Wochen lang sind die Radio- und Fernsehjournalist*innen und Moderator*innen Thomas Riner, Stephanie Brändle und Stefano Bollmann von den TOP-Medien aus der Schweiz im Rahmen einer Kuba-Themen-Woche u.a. bei Camaquito zu Gast.

Kinder-Ballett-Austausch Havanna / Berlin: Die Deutsche Botschaft in Havanna organisiert mit Camaquito einen Kinder-Ballett-Austausch zwischen der Lizt Alfonso Dance Cuba Compagnie und der TanzZwiEt. Impressionen vom gemeinsamen Auftritt beim Taschenlampenkonzert in Berlin:

Camaquito startet Entrepreneurship-Förderprogramm: Mit dem neu geschaffenen Förderprogramm sollen Jungunternehmer*innen in Santiago de Cuba unterstützt werden.

Hohe Auszeichnungen für Camaquito: Die Provinzregierung von Santiago de Cuba verleiht die Auszeichnung „Verdienst für das Leben“ („Mérito por la Vida“) an Camaquito, um diejenigen zu würdigen, die 2021 zur Eindämmung von COVID-19 in Kuba beigetragen haben. Mark Kuster durfte die Auszeichnung von José Ramón Monteagudo, Mitglied des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas und erster Parteisekretär der Provinz Santiago de Cuba und Beatriz Jhonson Urrutia, Regierungspräsidentin der Provinz Santiago de Cuba, entgegennehmen.

27 TOP-Medien bei Camaquito
Die Schweizer TOP-Medien zu Gast bei Mark Kuster und Camaquito in Kuba.
Ein Mann übergibt einem anderen Mann eine Schachtel mit einem Orden und eine Blume
Für die Verdienste während der Corona-Pandemie erhielt Camaquito 2022 den "Mérito por la Vida".

2022

Hohe Auszeichnungen für Camaquito: Die Provinzregierung von Santiago de Cuba verleiht die Auszeichnung „Verdienst für das Leben“ („Mérito por la Vida“) an Camaquito, um diejenigen zu würdigen, die 2021 zur Eindämmung von COVID-19 in Kuba beigetragen haben. Mark Kuster durfte die Auszeichnung von José Ramón Monteagudo, Mitglied des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas und erster Parteisekretär der Provinz Santiago de Cuba und Beatriz Jhonson Urrutia, Regierungspräsidentin der Provinz Santiago de Cuba, entgegennehmen.

TOP-Medien besuchen Camaquito: Zwei Wochen lang sind die Radio- und Fernsehjournalist*innen und Moderator*innen Thomas Riner, Stephanie Brändle und Stefano Bollmann von den TOP-Medien aus der Schweiz im Rahmen einer Kuba-Themen-Woche u.a. bei Camaquito zu Gast.

Kinder-Ballett-Austausch Havanna / Berlin: Die Deutsche Botschaft in Havanna organisiert mit Camaquito einen Kinder-Ballett-Austausch zwischen der Lizt Alfonso Dance Cuba Compagnie und der TanzZwiEt. Impressionen vom gemeinsamen Auftritt beim Taschenlampenkonzert in Berlin:

Camaquito startet Entrepreneurship-Förderprogramm: Mit dem neu geschaffenen Förderprogramm sollen Jungunternehmer*innen in Santiago de Cuba unterstützt werden.

27 TOP-Medien bei Camaquito
Die Schweizer TOP-Medien zu Gast bei Mark Kuster und Camaquito in Kuba.
Ein Mann übergibt einem anderen Mann eine Schachtel mit einem Orden und eine Blume
Für die Verdienste während der Corona-Pandemie erhielt Camaquito 2022 den "Mérito por la Vida".
Unterzeichnung eines weiteren Projektvertrags mit der Japanischen Botschaft
Unterzeichnung eines Vertrags mit der Japanischen Botschaft
Foto 1. FC Köln Somos Mas 05 klein
Besuch von Werner Wolf
Niños de la Andariega 2023
Kinder Tanz- und Theatergruppe "La Andariega"
Foto ExpoCaribe 2023 Camaquito
Camaquito bei der ExpoCaribe
Foto Erfurt Spirit of futbol 01
Austausch an der MEKS Erfurt

2023

Weitere Unterstützung durch die Japanische Botschaft: Am 8. März 2023 durfte unser Gründer und Projektverantwortlicher, Mark Kuster, einen weiteren Projektvertrag mit der Japanischen Botschaft in Kuba unterzeichnen. Camaquito erhält EURO 75’000.- und wird dieses Geld in den Einkauf folgender medizinischen Geräte investieren:

  • 2 Blutgasanalyse-Geräte
  • Je ein Brutkasten sowie ein Transportbrutkasten für Neugeborene, welche das Verlegen von Frühgeburten, bei Notfällen erleichtern

 

 

 

 

Präsident des 1. FC Köln besucht Camaquito: Das Fussball-Inklusionsprojekt Somos Más in Camagüey bekam am 20. März 2023 Besuch vom Präsidenten des 1. FC Köln, Werner Wolf, und seiner Ehefrau. Begleitet und initiiert wurde der Besuch von der Deutschen Botschafterin in Kuba, Frau Heidrun Tempel, ihrem Ehemann sowie der Botschaftsmitarbeiterin Vanessa Sánchez.

 

 

 

 

 

„La Andariega“ war ein Feuerwerk in Santiago de Cuba: Eine Woche reichte nicht aus, um in Santiago de Cuba die Kinder Tanz- und Theatergruppe „La Andariega“ zu erleben. Zusammen mit dem Betreuerstab der Kompanie aus Camagüey und den verantwortlichen Personen aus dem Kulturbereich in Santiago de Cuba organisierten wir im April 2023 während der Frühlingsferien ein unvergessliches Ereignis – für die Kinder von „La Andariega“ sowie für das Publikum in der zweitgrössten Stadt Kubas.

 

 

 

 

ExpoCaribe: Im Juni 2023 haben wir uns das erste Mal an der ExpoCaribe in Santiago de Cuba zusammen mit unserem Partner ZUTURO präsentiert. Die ExpoCaribe ist die zweitwichtigste Handelsmesse Kubas. Nationale und internationale Unternehmungen, Institutionen, ausländische Botschaften – vor allem aus dem karibischen Raum – treffen sich jeweils im Juni in Santiago de Cuba. Ebenfalls werden verschiedene Workshops und Networking-Veranstaltungen angeboten.

 

 

 

Zu Besuch in Erfurt (DE): Im September 2023 lud die Berufsschule für Gesundheit und Soziales Marie-Elise-Kayser-Schule (MEKS), Vertreter der Camaquito-Projekte zu einem Kultur- und Erfahrungsaustausch mit lokalen Institutionen und Fachleuten nach Erfurt ein.

Die Neue Zürcher Zeitung bei Camaquito: Thomas Milz, zuständiger NZZ-Korrespondent für Lateinamerika, hat Kuba besucht. Von Havanna bis Santiago de Cuba hat er sich ein Bild über die aktuelle Lage auf der Insel gemacht. Dabei hat er auch Camaquito besucht.

2023

Weitere Unterstützung durch die Japanische Botschaft: Am 8. März 2023 durfte unser Gründer und Projektverantwortlicher, Mark Kuster, einen weiteren Projektvertrag mit der Japanischen Botschaft in Kuba unterzeichnen. Camaquito erhält EURO 75’000.- und wird dieses Geld in den Einkauf folgender medizinischen Geräte investieren:

  • 2 Blutgasanalyse-Geräte
  • Je ein Brutkasten sowie ein Transportbrutkasten für Neugeborene, welche das Verlegen von Frühgeburten, bei Notfällen erleichtern

Präsident des 1. FC Köln besucht Camaquito: Das Fussball-Inklusionsprojekt Somos Más in Camagüey bekam am 20. März 2023 Besuch vom Präsidenten des 1. FC Köln, Werner Wolf, und seiner Ehefrau. Begleitet und initiiert wurde der Besuch von der Deutschen Botschafterin in Kuba, Frau Heidrun Tempel, ihrem Ehemann sowie der Botschaftsmitarbeiterin Vanessa Sánchez.

„La Andariega“ war ein Feuerwerk in Santiago de Cuba: Eine Woche reichte nicht aus, um in Santiago de Cuba die Kinder Tanz- und Theatergruppe „La Andariega“ zu erleben. Zusammen mit dem Betreuerstab der Kompanie aus Camagüey und den verantwortlichen Personen aus dem Kulturbereich in Santiago de Cuba organisierten wir im April 2023 während der Frühlingsferien ein unvergessliches Ereignis – für die Kinder von „La Andariega“ sowie für das Publikum in der zweitgrössten Stadt Kubas.

ExpoCaribe: Im Juni 2023 haben wir uns das erste Mal an der ExpoCaribe in Santiago de Cuba zusammen mit unserem Partner ZUTURO präsentiert. Die ExpoCaribe ist die zweitwichtigste Handelsmesse Kubas. Nationale und internationale Unternehmungen, Institutionen, ausländische Botschaften – vor allem aus dem karibischen Raum – treffen sich jeweils im Juni in Santiago de Cuba. Ebenfalls werden verschiedene Workshops und Networking-Veranstaltungen angeboten.

Zu Besuch in Erfurt (DE): Im September 2023 lud die Berufsschule für Gesundheit und Soziales Marie-Elise-Kayser-Schule (MEKS), Vertreter der Camaquito-Projekte zu einem Kultur- und Erfahrungsaustausch mit lokalen Institutionen und Fachleuten nach Erfurt ein.

Die Neue Zürcher Zeitung bei Camaquito: Thomas Milz, zuständiger NZZ-Korrespondent für Lateinamerika, hat Kuba besucht. Von Havanna bis Santiago de Cuba hat er sich ein Bild über die aktuelle Lage auf der Insel gemacht. Dabei hat er auch Camaquito besucht.
Unterzeichnung eines weiteren Projektvertrags mit der Japanischen Botschaft
Unterzeichnung eines Vertrags mit der Japanischen Botschaft
Foto 1. FC Köln Somos Mas 05 klein
Besuch von Werner Wolf
Niños de la Andariega 2023
Kinder Tanz- und Theatergruppe "La Andariega"
Foto ExpoCaribe 2023 Camaquito
Camaquito bei der ExpoCaribe
Foto Erfurt Spirit of futbol 01
Austausch an der MEKS Erfurt

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