Logo mit der Aufschrift 'Camaquito' oben in einem schwarzen Feld und 'Cuba' in einem weißen Feld mit einer Zeichnung von vier Kindern, die sich an den Händen halten.
Mehrere unterschiedlich ethnische Hände, die kleine kubanische Flaggen halten, mit dem Camaquito-Logo und dem Wort 'Cuba' oben links im Bild.

Die Chronik von Camaquito​

Seit über 20 Jahren unterstützt die Hilfsorganisation Camaquito Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Kuba. Höchste Zeit, einen Blick auf die Entwicklung dieser Erfolgsgeschichte zu werfen, die 1998 ihren Ursprung hat. Was als einfacher Besuch auf dem Geburtstag eines Freundes begann, entwickelte sich in den kommenden drei Jahren zu der Idee, etwas für das Land und die Menschen in Kuba zu tun.

1998

Erster Besuch von Mark Kuster (Gründer von Camaquito) in Kuba: Grund seines ersten Kuba-Aufenthaltes war die Geburtstagsfeier eines guten Freundes.

2001

Gründung von Camaquito Schweiz: Camaquito wird als gemeinnützig anerkannte Hilfsorganisation in Winterthur gegründet. Ziel ist die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in Kuba. Camaquito arbeitet von Beginn an als politisch und konfessionell unabhängige Organisation.

2003

Gründung von Camaquito Deutschland. 

Mark Kuster zieht nach Kuba: Um die Projektarbeit professioneller aufbauen zu können, schlägt der Vorstand vor, dass Mark Kuster sich mehrheitlich in Kuba aufhalten soll. Das Land wird somit sein neuer Wohn- und Arbeitsort. 

Ein Mann sitzt oben ohne auf einem Bett in einem rustikalen Zimmer und arbeitet an einem Laptop.
2003 verlagert Mark Kuster seinen Lebensmittelpunkt nach Kuba.
Gruppe von Menschen im Freien vor einem kleinen Gebäude, einige halten Poster.
Nach 15 Monaten Projektarbeit ist die Trinkwasserversorgung in La Yaya gesichert.
Eine Frau in rosa Uniform hält die Hand eines Kindes, während drei weitere Kinder in einer Sitzecke mit kleinen Stühlen spielen.
2011 kann der Kindergarten "Ismaelillo" renoviert werden.

2011

Camaquito wird 10: Anlässlich des Jubiläums finden Festivitäten in Camagüey und Winterthur statt.

 

Versorgung der Gemeinde La Yaya mit Trinkwasser: Die 211 Menschen im Ort (Provinz Camagüey, Municipio Sibanicú), ein Viertel davon Kinder unter 14 Jahren, haben nach 15 Monaten Projektarbeit endlich Zugang zu frischem Trinkwasser. Projektpartner ist das Instituto Nacional de Recursos Hidráulicos de Cuba (INRH). Die Einweihung findet am 25. März 2011 statt.

 

 

 

Fertigstellung der Renovierungsarbeiten Kindergarten „Ismaelillo“: 180 Kinder zwischen einem und fünf Jahren sowie das Personal des Kindergartens in der Gemeinde Sibanicú freuen sich über die Unterstützung von Camaquito, der Bildungsdirektion der Provinz Camagüey, des Ministeriums für Auslandsinvestitionen und der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit der Schweizer Regierung (DEZA).

2011

Camaquito wird 10: Anlässlich des Jubiläums finden Festivitäten in Camagüey und Winterthur statt.

Versorgung der Gemeinde La Yaya mit Trinkwasser: Die 211 Menschen im Ort (Provinz Camagüey, Municipio Sibanicú), ein Viertel davon Kinder unter 14 Jahren, haben nach 15 Monaten Projektarbeit endlich Zugang zu frischem Trinkwasser. Projektpartner ist das Instituto Nacional de Recursos Hidráulicos de Cuba (INRH). Die Einweihung findet am 25. März 2011 statt. Fertigstellung der Renovierungsarbeiten Kindergarten „Ismaelillo“: 180 Kinder zwischen einem und fünf Jahren sowie das Personal des Kindergartens in der Gemeinde Sibanicú freuen sich über die Unterstützung von Camaquito, der Bildungsdirektion der Provinz Camagüey, des Ministeriums für Auslandsinvestitionen und der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit der Schweizer Regierung (DEZA).
Gruppe von Menschen im Freien vor einem kleinen Gebäude, einige halten Poster.
Nach 15 Monaten Projektarbeit ist die Trinkwasserversorgung in La Yaya gesichert.
Eine Frau in rosa Uniform hält die Hand eines Kindes, während drei weitere Kinder in einer Sitzecke mit kleinen Stühlen spielen.
2011 kann der Kindergarten "Ismaelillo" renoviert werden.

2012

Einweihung des Kinderspielplatzes „La edad de oro“: Im Außenquartier „Monte Carlo“ der Stadt Camagüey kann am 28. Januar 2012 der neue Spielplatz eröffnet werden. Dort gibt es nun Spielgeräte, eine kleine Bühne für kulturelle Aktivitäten sowie ein buntes Programm mit Workshops, mit denen Kinder z.B. Malen lernen können. Unterstützung gab es von der Gemeinde Hersberg BL.

Ernst Wohlwend wird neuer Camaquito-Botschafter: Ernst Wohlwend war 41 Jahre als Gemeinderat, Kantonsrat, Stadtrat und zuletzt bis Ende September 2012 als Stadtpräsident von Winterthur tätig.

 

 

Beginn der Renovierung der Einrichtung für Menschen mit Behinderung „Henry Reeves“ in Camagüey: Die einzige Institution dieser Art in der Provinz Camagüey betreut rund 200 zum Teil schwerbehinderte Menschen. Camaquito beschloss, diese Einrichtung in mehreren Etappen zu renovieren. Die erste Etappe wird mithilfe der japanischen Botschaft in Kuba umgesetzt. Diese beinhaltet die Isolierung der Dächer und die Erneuerung der Wäscherei. Die Einweihung findet am 25. September 2012 statt.

Kinder, die auf einem Spielplatz spielen. Zu sehen sind Schaukeln, ein Karussell und mehrere Bäume.
Camagüey bekommt 2012 einen neuen Spielplatz.
Eine Gruppe von Menschen, einige in blauen und einige in roten T-Shirts, steht und sitzt in einem Raum mit gemaltem Wandbild.
Bewohner*innen und Betreuer*innen der Einrichtung "Henry Reeves" für Menschen mit Behinderung freuen sich über die Renovierung des Hauses.

2012

Einweihung des Kinderspielplatzes „La edad de oro“: Im Außenquartier „Monte Carlo“ der Stadt Camagüey kann am 28. Januar 2012 der neue Spielplatz eröffnet werden. Dort gibt es nun Spielgeräte, eine kleine Bühne für kulturelle Aktivitäten sowie ein buntes Programm mit Workshops, mit denen Kinder z.B. Malen lernen können. Unterstützung gab es von der Gemeinde Hersberg BL.

Beginn der Renovierung der Einrichtung für Menschen mit Behinderung „Henry Reeves“ in Camagüey: Die einzige Institution dieser Art in der Provinz Camagüey betreut rund 200 zum Teil schwerbehinderte Menschen. Camaquito beschloss, diese Einrichtung in mehreren Etappen zu renovieren. Die erste Etappe wird mithilfe der japanischen Botschaft in Kuba umgesetzt. Diese beinhaltet die Isolierung der Dächer und die Erneuerung der Wäscherei. Die Einweihung findet am 25. September 2012 statt.

Ernst Wohlwend wird neuer Camaquito-Botschafter: Ernst Wohlwend war 41 Jahre als Gemeinderat, Kantonsrat, Stadtrat und zuletzt bis Ende September 2012 als Stadtpräsident von Winterthur tätig.

Kinder, die auf einem Spielplatz spielen. Zu sehen sind Schaukeln, ein Karussell und mehrere Bäume.
Camagüey bekommt 2012 einen neuen Spielplatz.
Eine Gruppe von Menschen, einige in blauen und einige in roten T-Shirts, steht und sitzt in einem Raum mit gemaltem Wandbild.
Bewohner*innen und Betreuer*innen der Einrichtung "Henry Reeves" für Menschen mit Behinderung freuen sich über die Renovierung des Hauses.
Gruppe von Tänzern in bunten Kostümen auf der Bühne.
Die Gruppe "La Andariega" absolviert in der Schweiz und in Deutschland erfolgreiche Auftritte.
Sieben Kinder verschiedener ethnischer Hintergründe liegen lachend in einem Kreis auf dem Boden.
2013 wird das Inklusionsprojekt "Sin Barreras" – "Ohne Barrieren" – ins Leben gerufen.

2013

Auftritte und Tournee der „La Andariega“: Im Sommer kommen 17 kubanische Kinder und Jugendliche und vier Betreuer*innen der Tanz- und Theatergruppe „La Andariega“ aus Camagüey für eine Tournee in die Schweiz und nach Deutschland. Über vier Wochen hinweg gastiert die Gruppe in zehn verschiedenen Städten und hat 18 Auftritte. Hinzu kommt ein Auftritt bei der Schweiz-Deutschen Nacht während des „Festival de Habanos“ in Havanna.

 

Einweihung Trinkwasserprojekt in der Landgemeinde San Bernardo (Provinz Camagüey): Am Samstag, den 15. Juni 2013, wird unser viertes Trinkwasserprojekt erfolgreich eingeweiht. Dank diesem Projekt haben ca. 800 Personen nun direkten Zugang zu Trinkwasser.

 

Gründung des Inklusionsprojekts „Sin Barreras“: Das soziokulturelle Projekt „Sin Barreras“ des Kulturhauses „Josué País García“ in Santiago de Cuba wird am 20. Oktober 2013 gegründet. Das Ziel des Projekts ist es, die sozialen und kulturellen Barrieren zu beseitigen, mit denen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung konfrontiert werden. Damit diese uneingeschränkt am sozialen Leben teilhaben können und eine höhere Lebensqualität erlangen, werden verschiedene Institutionen und Maßnahmen zur Inklusion gefördert. Die Betroffenen sollen einfacher an soziokulturellen Aktivitäten, wie z.B. dem Kinderkarneval, teilnehmen können.

2013

Auftritte und Tournee der „La Andariega“: Im Sommer kommen 17 kubanische Kinder und Jugendliche und vier Betreuer*innen der Tanz- und Theatergruppe „La Andariega“ aus Camagüey für eine Tournee in die Schweiz und nach Deutschland. Über vier Wochen hinweg gastiert die Gruppe in zehn verschiedenen Städten und hat 18 Auftritte. Hinzu kommt ein Auftritt bei der Schweiz-Deutschen Nacht während des „Festival de Habanos“ in Havanna.

Einweihung Trinkwasserprojekt in der Landgemeinde San Bernardo (Provinz Camagüey): Am Samstag, den 15. Juni 2013, wird unser viertes Trinkwasserprojekt erfolgreich eingeweiht. Dank diesem Projekt haben ca. 800 Personen nun direkten Zugang zu Trinkwasser.

Gründung des Inklusionsprojekts „Sin Barreras“: Das soziokulturelle Projekt „Sin Barreras“ des Kulturhauses „Josué País García“ in Santiago de Cuba wird am 20. Oktober 2013 gegründet. Das Ziel des Projekts ist es, die sozialen und kulturellen Barrieren zu beseitigen, mit denen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung konfrontiert werden. Damit diese uneingeschränkt am sozialen Leben teilhaben können und eine höhere Lebensqualität erlangen, werden verschiedene Institutionen und Maßnahmen zur Inklusion gefördert. Die Betroffenen sollen einfacher an soziokulturellen Aktivitäten, wie z.B. dem Kinderkarneval, teilnehmen können.

Gruppe von Tänzern in bunten Kostümen auf der Bühne.
Die Gruppe "La Andariega" absolviert in der Schweiz und in Deutschland erfolgreiche Auftritte.
Sieben Kinder verschiedener ethnischer Hintergründe liegen lachend in einem Kreis auf dem Boden.
2013 wird das Inklusionsprojekt "Sin Barreras" – "Ohne Barrieren" – ins Leben gerufen.

2014

Aufnahme von Camaquito und des Fußballprojekts „viva el futbol“ in das FIFA-Programm „Football for Hope“.

„Noche Camagüeyana“ in Havanna: Am Sonntag, 2. November 2014, findet zum ersten Mal die von Camaquito und der Kulturdirektion der Provinz Camagüey organisierte „Noche Camagüeyana“ in Havanna statt. „Teatro Miramar“, das „Ballet de Camagüey“ und die Kindertanzgruppe „La Andariega“ treten an diesem Abend auf.

Transportbus für das Haus für Menschen mit Behinderung in Camagüey: Camaquito übergibt der Direktion der Einrichtung den Schlüssel für ihren neuen Transportbus.

Eine Frau übergibt einem Mann einen Schlüssel vor einem weißen Kleinbus.
Der neue Transportbus eröffnet den Menschen aus der Einrichtung "Henry Reeves" neue Möglichkeiten.
Ein Mann im Anzug hält eine durchsichtige Trophäe in der Hand und lächelt in die Kamera. Im Hintergrund ist das Logo der 'Cigar Journal' sichtbar.
2015 erhält Mark Kuster den Cigar Trophy Award in der Kategorie "Charity & Community".
Drei Männer stehen nebeneinander in einem hellen Raum. Der Mann links trägt eine Brille und einen weißen Kittel. Der Mann in der Mitte ist kahlköpfig und lächelt, während er ein hellblaues Hemd trägt. Der Mann rechts trägt eine Brille und einen beigen Kittel. Ihre Hände sind in der Mitte übereinander gelegt.
Mark Kuster und der japanische Botschafter in Kuba bei der Einweihung der renovierten Entbindungsklinik.

2015

Award für Camaquito-Gründer Mark Kuster: Am 18. September 2015 wird Camaquito Gründer Mark Kuster in Dortmund der „Cigar Trophy Award 2015“ in der Kategorie „Charity & Community“ verliehen. Die Cigar Trophy Awards werden vom Magazin „Cigar Journal“ vergeben, dem weltweit meistgelesenen Magazin zum Thema Zigarren.

 

Schweizer Tournee von „La Andariega“ und weitere Investitionen: Im August 2015 präsentieren Direktor Bambino und seine Mitarbeiter*innen mit den Kindern der Gruppe zum zweiten Mal, wozu sie auf höchstem künstlerischem Niveau imstande sind. Am Ende der Tour können mit einer direkten Spende von Camaquito Deutschland ein komplett neues Lichtequipment mit Scheinwerfern, ein Mischpult für das „Theater La Andariega“ in Camagüey sowie eine mobile Audioanlage mit auf die Rückreise nach Kuba genommen werden.

 

Einweihung der renovierten Entbindungsklinik in Camagüey: Die Entbindungsklinik in Camagüey ist, was die Anzahl der Geburten betrifft, die zweitgrößte in Kuba. Nach der kompletten Renovierung findet dort am 3. April 2015 die offizielle Neueinweihung statt. Dank der Renovierung finden Schwangere, Mütter und ihre Neugeborenen sowie über tausend Mitarbeiter*innen nun wesentlich bessere Rahmenbedingungen vor. Unterstützt wurde Camaquito bei diesem Projekt von der japanischen Botschaft in Kuba.

2015

Award für Camaquito-Gründer Mark Kuster: Am 18. September 2015 wird Camaquito Gründer Mark Kuster in Dortmund der „Cigar Trophy Award 2015“ in der Kategorie „Charity & Community“ verliehen. Die Cigar Trophy Awards werden vom Magazin „Cigar Journal“ vergeben, dem weltweit meistgelesenen Magazin zum Thema Zigarren.

Einweihung der renovierten Entbindungsklinik in Camagüey: Die Entbindungsklinik in Camagüey ist, was die Anzahl der Geburten betrifft, die zweitgrößte in Kuba. Nach der kompletten Renovierung findet dort am 3. April 2015 die offizielle Neueinweihung statt. Dank der Renovierung finden Schwangere, Mütter und ihre Neugeborenen sowie über tausend Mitarbeiter*innen nun wesentlich bessere Rahmenbedingungen vor. Unterstützt wurde Camaquito bei diesem Projekt von der japanischen Botschaft in Kuba.

Schweizer Tournee von „La Andariega“ und weitere Investitionen: Im August 2015 präsentieren Direktor Bambino und seine Mitarbeiter*innen mit den Kindern der Gruppe zum zweiten Mal, wozu sie auf höchstem künstlerischem Niveau imstande sind. Am Ende der Tour können mit einer direkten Spende von Camaquito Deutschland ein komplett neues Lichtequipment mit Scheinwerfern, ein Mischpult für das „Theater La Andariega“ in Camagüey sowie eine mobile Audioanlage mit auf die Rückreise nach Kuba genommen werden.

Ein Mann im Anzug hält eine durchsichtige Trophäe in der Hand und lächelt in die Kamera. Im Hintergrund ist das Logo der 'Cigar Journal' sichtbar.
2015 erhält Mark Kuster den Cigar Trophy Award in der Kategorie "Charity & Community".
Drei Männer stehen nebeneinander in einem hellen Raum. Der Mann links trägt eine Brille und einen weißen Kittel. Der Mann in der Mitte ist kahlköpfig und lächelt, während er ein hellblaues Hemd trägt. Der Mann rechts trägt eine Brille und einen beigen Kittel. Ihre Hände sind in der Mitte übereinander gelegt.
Mark Kuster und der japanische Botschafter in Kuba bei der Einweihung der renovierten Entbindungsklinik.

2016

Einweihung der renovierten Primarschule „Juan M. Viamontes“: Die Primarschule befindet sich in der Stadt Camagüey und wurde in den 1970er Jahren erbaut. 405 Kinder gehen dort zur Schule und werden von 38 Lehrer*innen sowie 13 weiteren Mitarbeiter*innen betreut. In Rahmen des Projektes werden unter anderem elektrische und sanitäre Anlagen sowie die Bodenbeläge repariert, Fenster und Türen ersetzt und Klassenzimmer neu gestrichen. Am 22. Januar 2016 wurde die Schule in Anwesenheit der Schweizer Botschafterin Anne-Pascale Krauer Müller eingeweiht.

 

Gründung von Camaquito Österreich im Oktober 2016.

 

 

Teilrenovation der Arztpraxis „Florat“ Nr. 4: In einem marginalen Außenquartier der Stadt Camagüey, in dem 1.416 Menschen leben, befindet sich diese staatliche Arztpraxis. Mit dem Projekt sollten die Konditionen und Rahmenbedingungen der dortigen Arbeit wesentlich verbessert werden. Offizieller kubanischer Projektpartner war die Gesundheitsdirektion der Provinz Camagüey. Das Projekt wurde im Spätsommer 2016 abgeschlossen.

Gruppe von Schulkindern und Erwachsenen vor einem Schulgebäude, einige Personen tragen rote Halstücher.
2016 wird die mit Hilfe von Camaquito renovierte Primarschule "Juan M. Viamontes" eingeweiht.
Eine Gruppe von acht Personen steht lächelnd zusammen in einem Innenraum.
Die Gründungszeremonie von Camaquito Österreich.

2016

Einweihung der renovierten Primarschule „Juan M. Viamontes“: Die Primarschule befindet sich in der Stadt Camagüey und wurde in den 1970er Jahren erbaut. 405 Kinder gehen dort zur Schule und werden von 38 Lehrer*innen sowie 13 weiteren Mitarbeiter*innen betreut. In Rahmen des Projektes werden unter anderem elektrische und sanitäre Anlagen sowie die Bodenbeläge repariert, Fenster und Türen ersetzt und Klassenzimmer neu gestrichen. Am 22. Januar 2016 wurde die Schule in Anwesenheit der Schweizer Botschafterin Anne-Pascale Krauer Müller eingeweiht.

Gründung von Camaquito Österreich im Oktober 2016.

Teilrenovation der Arztpraxis „Florat“ Nr. 4: In einem marginalen Außenquartier der Stadt Camagüey, in dem 1.416 Menschen leben, befindet sich diese staatliche Arztpraxis. Mit dem Projekt sollten die Konditionen und Rahmenbedingungen der dortigen Arbeit wesentlich verbessert werden. Offizieller kubanischer Projektpartner war die Gesundheitsdirektion der Provinz Camagüey. Das Projekt wurde im Spätsommer 2016 abgeschlossen.

Gruppe von Schulkindern und Erwachsenen vor einem Schulgebäude, einige Personen tragen rote Halstücher.
2016 wird die mit Hilfe von Camaquito renovierte Primarschule "Juan M. Viamontes" eingeweiht.
Eine Gruppe von acht Personen steht lächelnd zusammen in einem Innenraum.
Die Gründungszeremonie von Camaquito Österreich.
Eine Gruppe von Menschen sitzt entspannt in einem Raum auf roten Stühlen und an weißen Tischen. Sie klatschen und lächeln.
Der Schweizer Botschafter in Kuba, Marcel Stutz, zu Gast bei Camaquito.
Umgestürzter Baum und beschädigter Strommast auf einer Straße nach Hurrikan Irma.
2017 richtete Hurrikan "Irma" schwere Schäden in der Karibik an.

2017

Schweizer Botschafter besucht Camaquito: Im Sommer 2017 besuchten der Schweizer Botschafter in Kuba, Marcel Stutz, und seine Ehefrau Camagüey. Der Botschafter besuchte diverse Projekte von Camaquito. Darunter die Einrichtung für Menschen mit Behinderung in Camagüey, den Kindergarten „América Latina“, die Blindenschule „Camagüey“ und das Café Literario.

 

Großspende für das Rehabilitationszentrum „Jardín de sueños“: Am 5. Juli 2017 fand die offizielle Übergabe der ersten Großspende für das Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche mit Behinderung „Jardin de sueños/Equinoterapia“ statt. Davon gekauft wurden unter anderem ein Hydro-Massagegerät/Tank für die Kinder, eine Audioanlage mit Zubehör, Mobiliar, Computer, Monitore und vieles mehr.

 

Spenden für die Betroffenen des Hurrikans „Irma“: Viel heftiger als von Meteorolog*innen erwartet, traf im Herbst 2017 Hurrikan „Irma“ auf Kuba und verursachte große materielle Schäden, auch in der Provinz Camagüey. Dank einer Vielzahl von Spender*innen konnten wir bei sechs Bildungseinrichtungen die beschädigten Isolationen der Dächer wiederherstellen.

2017

Schweizer Botschafter besucht Camaquito: Im Sommer 2017 besuchten der Schweizer Botschafter in Kuba, Marcel Stutz, und seine Ehefrau Camagüey. Der Botschafter besuchte diverse Projekte von Camaquito. Darunter die Einrichtung für Menschen mit Behinderung in Camagüey, den Kindergarten „América Latina“, die Blindenschule „Camagüey“ und das Café Literario.

Großspende für das Rehabilitationszentrum „Jardín de sueños“: Am 5. Juli 2017 fand die offizielle Übergabe der ersten Großspende für das Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche mit Behinderung „Jardin de sueños/Equinoterapia“ statt. Davon gekauft wurden unter anderem ein Hydro-Massagegerät/Tank für die Kinder, eine Audioanlage mit Zubehör, Mobiliar, Computer, Monitore und vieles mehr.

Spenden für die Betroffenen des Hurrikans „Irma“: Viel heftiger als von Meteorolog*innen erwartet, traf im Herbst 2017 Hurrikan „Irma“ auf Kuba und verursachte große materielle Schäden, auch in der Provinz Camagüey. Dank einer Vielzahl von Spender*innen konnten wir bei sechs Bildungseinrichtungen die beschädigten Isolationen der Dächer wiederherstellen.

Eine Gruppe von Menschen sitzt entspannt in einem Raum auf roten Stühlen und an weißen Tischen. Sie klatschen und lächeln.
Der Schweizer Botschafter in Kuba, Marcel Stutz, zu Gast bei Camaquito.
Umgestürzter Baum und beschädigter Strommast auf einer Straße nach Hurrikan Irma.
2017 richtete Hurrikan "Irma" schwere Schäden in der Karibik an.

2018

 

Erfolgreiche Cuba Ballett Auftritte in der Schweiz und Spanien: In diesem Jahr waren die Carmen des Choreografen Peter Breuer mit dem „Ballet de Camagüey“ in der Schweiz und Spanien zu sehen. Alle Vorführungen waren bis auf den letzten Platz ausverkauft. Das Publikum zeigte sich begeistert. Ein unvergessliches Erlebnis für die jungen, talentierten Tänzer*innen aus Kuba!

 Projektbesuch in Buenos Aires: Am 23. Oktober 2018 besuchte Mark Kuster die Organisation „Andar“ in Buenos Aires (Argentinien). Die Organisation fokussiert sich auf die Betreuung und Ausbildung von Menschen mit Behinderung. Bei der Betreuung spielt Fußball eine wichtige Rolle. Ein Austausch mit „Andar“ sollte wichtige praktische Erfahrungen für unsere Projekten in Kuba bringen, z.B. bei „Fútbol en los Barrios“.

 

Renovierung der Primarschule „Roberto Reyes“: Mithilfe von Spenden wurde der Primarschule „Roberto Reyes“ geholfen, lange überfällige Renovierungsarbeiten durchzuführen. Annähernd 200 Kinder konnten sich anschließend über renovierte Klassenzimmer und sanitäre Anlagen freuen. Auch das Büro der Administration sowie die Küche und der Speisesaal waren Gegenstand der Maßnahmen. Dadurch ergaben sich wesentlich verbesserte Rahmenbedingungen für den Schulunterricht der Kinder sowie für das Lehrpersonal.

Eine Bühne mit mehreren Tänzern in bunten Kostümen. Ein männlicher Tänzer springt hoch in die Luft im Vordergrund.
Das "Ballet de Camagüey" wurde in der Schweiz und Spanien von einem begeisterten Publikum empfangen.
Gruppe von Schulkindern in Schuluniform mit einer Lehrerin in einem Außenbereich.
Dank zahlreicher Spenden konnte die Primarschule "Roberto Reyes" renoviert werden.

2018

Erfolgreiche Cuba Ballett Auftritte in der Schweiz und Spanien: In diesem Jahr waren die Carmen des Choreografen Peter Breuer mit dem „Ballet de Camagüey“ in der Schweiz und Spanien zu sehen. Alle Vorführungen waren bis auf den letzten Platz ausverkauft. Das Publikum zeigte sich begeistert. Ein unvergessliches Erlebnis für die jungen, talentierten Tänzer*innen aus Kuba!

Projektbesuch in Buenos Aires: Am 23. Oktober 2018 besuchte Mark Kuster die Organisation „Andar“ in Buenos Aires (Argentinien). Die Organisation fokussiert sich auf die Betreuung und Ausbildung von Menschen mit Behinderung. Bei der Betreuung spielt Fußball eine wichtige Rolle. Ein Austausch mit „Andar“ sollte wichtige praktische Erfahrungen für unsere Projekten in Kuba bringen, z.B. bei „Fútbol en los Barrios“.

Renovierung der Primarschule „Roberto Reyes“: Mithilfe von Spenden wurde der Primarschule „Roberto Reyes“ geholfen, lange überfällige Renovierungsarbeiten durchzuführen. Annähernd 200 Kinder konnten sich anschließend über renovierte Klassenzimmer und sanitäre Anlagen freuen. Auch das Büro der Administration sowie die Küche und der Speisesaal waren Gegenstand der Maßnahmen. Dadurch ergaben sich wesentlich verbesserte Rahmenbedingungen für den Schulunterricht der Kinder sowie für das Lehrpersonal.

Eine Bühne mit mehreren Tänzern in bunten Kostümen. Ein männlicher Tänzer springt hoch in die Luft im Vordergrund.
Das "Ballet de Camagüey" wurde in der Schweiz und Spanien von einem begeisterten Publikum empfangen.
Gruppe von Schulkindern in Schuluniform mit einer Lehrerin in einem Außenbereich.
Dank zahlreicher Spenden konnte die Primarschule "Roberto Reyes" renoviert werden.
Eine Frau überreicht einem kleinen Mädchen eine rote Schatulle, während im Hintergrund eine andere junge Frau sitzt und zusieht.
Die "Suzuki"-Methode soll Kinder musikalisch fördern und zum Hören und Beobachten sensibilisieren.
Zwei Personen in traditioneller kubanischer Kleidung tanzen auf einer Straße.
Dank "Rumba y el Punto Cubano" wurden Kinder und Jugendliche für das Tanzen begeistert.

2019

Kindermusikprojekt „Suzuki“: Ab September 2019 wurde die „Suzuki-Methode“ am Musikkonservatorium „Esteban Salas“ in Santiago de Cuba 25 Kindern kostenlos beigebracht. Erstmals wurde damit in Kuba nach dieser Methode (benannt nach dessen Gründer, dem Violinpädagogen Shinichi Suzuki) unterrichtet. Kindern ab etwa drei Jahren sollte so der direkte Einstieg in den Instrumentalunterricht ermöglicht werden. Dabei sollten sie zum Hören und Beobachten sensibilisiert werden. Camaquito trug zum Einzel- und Kollektivunterricht sowie finanziell zum Einkauf von Materialien bei.

Projektausweitung auf die Provinz Santiago de Cuba: 2019 beschloss der Vorstand von Camaquito, seine Projektaktivitäten auf die Provinz im Osten der Insel auszuweiten. Dazu wurde eine erste Zusammenarbeitsvereinbarung mit der Provinzregierung von Santiago de Cuba unterschrieben.

Projekt „Rumba y el Punto Cubano​“: Rund 100 Kinder und Jugendliche aus dem Stadtteil San Juan de Díos (Camagüey) sollten für die traditionellen Musik-, Tanz- und Gesangsarten Rumba und El Punto Cubano begeistert und geschult werden. Projektpartner war das Büro des Stadthistorikers von Camgüey. Gleichzeitig sollte mit diesem Projekt den in der Altstadt lebenden Kindern das wichtige Kulturerbe und die Geschichte der Musik nähergebracht werden. Dafür wurden Austausche mit Musiklehrenden und weiteren Fachpersonen sowie soziokulturelle Aktivitäten organisiert. Die notwendigen Materialien wurden von Camaquito zur Verfügung gestellt. Des Weiteren wurde den Personen die Teilnahme an verschiedenen städtischen, kantonalen und nationalen Wettbewerben ermöglicht.

2019

Kindermusikprojekt „Suzuki“: Ab September 2019 wurde die „Suzuki-Methode“ am Musikkonservatorium „Esteban Salas“ in Santiago de Cuba 25 Kindern kostenlos beigebracht. Erstmals wurde damit in Kuba nach dieser Methode (benannt nach dessen Gründer, dem Violinpädagogen Shinichi Suzuki) unterrichtet. Kindern ab etwa drei Jahren sollte so der direkte Einstieg in den Instrumentalunterricht ermöglicht werden. Dabei sollten sie zum Hören und Beobachten sensibilisiert werden. Camaquito trug zum Einzel- und Kollektivunterricht sowie finanziell zum Einkauf von Materialien bei.

Projektausweitung auf die Provinz Santiago de Cuba: 2019 beschloss der Vorstand von Camaquito, seine Projektaktivitäten auf die Provinz im Osten der Insel auszuweiten. Dazu wurde eine erste Zusammenarbeitsvereinbarung mit der Provinzregierung von Santiago de Cuba unterschrieben.

Projekt „Rumba y el Punto Cubano​“: Rund 100 Kinder und Jugendliche aus dem Stadtteil San Juan de Díos (Camagüey) sollten für die traditionellen Musik-, Tanz- und Gesangsarten Rumba und El Punto Cubano begeistert und geschult werden. Projektpartner war das Büro des Stadthistorikers von Camgüey. Gleichzeitig sollte mit diesem Projekt den in der Altstadt lebenden Kindern das wichtige Kulturerbe und die Geschichte der Musik nähergebracht werden. Dafür wurden Austausche mit Musiklehrenden und weiteren Fachpersonen sowie soziokulturelle Aktivitäten organisiert. Die notwendigen Materialien wurden von Camaquito zur Verfügung gestellt. Des Weiteren wurde den Personen die Teilnahme an verschiedenen städtischen, kantonalen und nationalen Wettbewerben ermöglicht.

Eine Frau überreicht einem kleinen Mädchen eine rote Schatulle, während im Hintergrund eine andere junge Frau sitzt und zusieht.
Die "Suzuki"-Methode soll Kinder musikalisch fördern und zum Hören und Beobachten sensibilisieren.
Zwei Personen in traditioneller kubanischer Kleidung tanzen auf einer Straße.
Dank "Rumba y el Punto Cubano" wurden Kinder und Jugendliche für das Tanzen begeistert.

2020

Unterstützung der kubanischen Behörden beim Fußballprojekt „Fútbol en los Barrios“: Mittels Fußballspielen sollte das Freizeitangebot vor allem in den Außenquartieren Camagüeys verbessert werden. Auch begleitende pädagogische und soziokulturelle Aktivtäten sowie die Inklusion durch Fussball sollten auf diese Art gefördert werden. Im Januar 2020 wurde der Projektvertrag mit den kubanischen Behörden für „Fútbol en los barrios“ unterschrieben. Dieser sah unter anderem Investitionen bei der Anschaffung von diversen Materialien vor. Davon profitierten 1000 Mädchen und Jungen im Alter von acht bis 15 Jahren.

 

 

 

Projekt „Inklusion“ in der Altstadt von Havanna: Der Projektverantwortliche Mark Kuster besuchte im Frühjahr ein neues Projekt in der Altstadt von Havanna. Begünstigt wurden vier Institutionen, die mit Menschen mit Behinderungen arbeiten, darunter auch eine Schule für Kinder mit geistigen Einschränkungen. Camaquito schaffte für das Projekt in den kommenden Jahren einige Elektrogeräte, Hardware und Mobiliar an.

 

Aktion „Navidad en Santiago de Cuba“: Zum ersten Mal führte Camaquito 2020 eine Weihnachtsaktion für die an Krebs erkrankten hospitalisierten Kinder im Kinderspital „Sur“ sowie Kinder und Jugendliche der drei Waisenhäuser in der Provinz Santiago de Cuba durch. Die Pandemie schränkte die Aktion zwar ein, dennoch freuten sich die Kinder riesig. Die Aktion sollte von da an jedes Jahr erfolgen.

Spende das für Labor in Santiago de Cuba: Camaquito spendete Ersatzteile für das Testgerät des Mikrobiologie-Labors in Santiago de Cuba, um die für anspruchsvolle Tests erforderliche höchste Effizienz aufrechtzuerhalten. Das Gerät wird bis heute für die Durchführung von Covid-19-Tests verwendet.

Kinder spielen Fußball auf einem Betonplatz.
1000 Kinder profitieren auch dank Camaquito von "Fútbol en los Barrios"
Kinder in einer Schulklasse in Havanna sitzen an Schreibtischen und arbeiten in Arbeitsbüchern.
Durch das Projekt "Inklusion" werden u.a. Kinder mit geistigen Einschränkungen gefördert.
Gruppe von Menschen, darunter ein als Pluto verkleideter Mensch, zwei Kinder mit Masken und eine Person im Clownskostüm
Auch während der Corona-Pandemie tat Camaquito so viel wie möglich für Kinder und Jugendliche, wie hier während einer Weihnachtsaktion.

2020

Unterstützung der kubanischen Behörden beim Fußballprojekt „Fútbol en los Barrios“: Mittels Fußballspielen sollte das Freizeitangebot vor allem in den Außenquartieren Camagüeys verbessert werden. Auch begleitende pädagogische und soziokulturelle Aktivtäten sowie die Inklusion durch Fussball sollten auf diese Art gefördert werden. Im Januar 2020 wurde der Projektvertrag mit den kubanischen Behörden für „Fútbol en los barrios“ unterschrieben. Dieser sah unter anderem Investitionen bei der Anschaffung von diversen Materialien vor. Davon profitierten 1000 Mädchen und Jungen im Alter von acht bis 15 Jahren.

Projekt „Inklusion“ in der Altstadt von Havanna: Der Projektverantwortliche Mark Kuster besuchte im Frühjahr ein neues Projekt in der Altstadt von Havanna. Begünstigt wurden vier Institutionen, die mit Menschen mit Behinderungen arbeiten, darunter auch eine Schule für Kinder mit geistigen Einschränkungen. Camaquito schaffte für das Projekt in den kommenden Jahren einige Elektrogeräte, Hardware und Mobiliar an.

Aktion „Navidad en Santiago de Cuba“: Zum ersten Mal führte Camaquito 2020 eine Weihnachtsaktion für die an Krebs erkrankten hospitalisierten Kinder im Kinderspital „Sur“ sowie Kinder und Jugendliche der drei Waisenhäuser in der Provinz Santiago de Cuba durch. Die Pandemie schränkte die Aktion zwar ein, dennoch freuten sich die Kinder riesig. Die Aktion sollte von da an jedes Jahr erfolgen.

Spende das für Labor in Santiago de Cuba: Camaquito spendete Ersatzteile für das Testgerät des Mikrobiologie-Labors in Santiago de Cuba, um die für anspruchsvolle Tests erforderliche höchste Effizienz aufrechtzuerhalten. Das Gerät wird bis heute für die Durchführung von Covid-19-Tests verwendet.

Kinder spielen Fußball auf einem Betonplatz.
1000 Kinder profitieren auch dank Camaquito von "Fútbol en los Barrios"
Kinder in einer Schulklasse in Havanna sitzen an Schreibtischen und arbeiten in Arbeitsbüchern.
Durch das Projekt "Inklusion" werden u.a. Kinder mit geistigen Einschränkungen gefördert.
Gruppe von Menschen, darunter ein als Pluto verkleideter Mensch, zwei Kinder mit Masken und eine Person im Clownskostüm
Auch während der Corona-Pandemie tat Camaquito so viel wie möglich für Kinder und Jugendliche, wie hier während einer Weihnachtsaktion.
Drei Männer sitzen an einem Tisch und unterzeichnen Dokumente. Die Männer tragen Masken, zwei tragen blaue Hemden und einer trägt ein buntes Hemd. Im Hintergrund steht ein Schild mit der Aufschrift 'Suiza' und einem weißen Kreuz auf rotem Grund.
2021 begann die offizielle Zusammenarbeit zwischen der Schweizer Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und Camaquito.
Vier medizinische Fachkräfte in grüner Schutzkleidung stehen draußen vor einem Gebäude. Auf einem Tisch vor ihnen liegen verschiedene medizinische Ausrüstungsgegenstände und Behälter.
Zur Bekämpfung der Corona-Pandemie spendete Camaquito gemeinsam mit der deutschen Botschaft in Kuba Schutzmaterial an kubanische Krankenhäuser und Isolationszentren.
Frau mit schulterlangem, braunem Haar, die ein schwarzes Oberteil trägt. Sie stützt ihren Kopf mit einer Hand.
Maikel Amelia wurde 2021 neue Botschafterin für Camaquito.
Gruppe von Erwachsenen und einem Kind in einem Klassenraum, alle tragen Schutzmasken.
Kinder mit Autismus-Diagnose bekommen seit 2021 in Camagüey dank Camaquito eine spezielle Förderung.

2021

 

Vertragsunterzeichnung mit der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) der Schweizer Regierung: Am 26. März 2021 durfte Camaquito-Gründer Mark Kuster einen Kooperationsvertrag in Höhe von 22.000 US-Dollar für das Kindermusikprojekt „Suzuki“ in Santiago de Cuba unterschreiben. Seitens der DEZA waren Mirko Dünner und Lorenzo Suárez bei der Vertrags-unterzeichnung anwesend.

Offizielle Gründung von Camaquito España am 23. April 2021.

Am 21. Juni 2021 feiert Camaquito seinen 20. Geburtstag: Aufgrund der Pandemie wird auf große Feierlichkeiten verzichtet. Die Sängerinnen des Frauen-Chors „Vocal Vidas“ aus Santiago de Cuba veröffentlichten Camaquito zu Ehren ein Ständchen.

 

Corona-Schutzmaterial für Gesundheitseinrichtungen: Im Juli lieferte ein von der deutschen Botschaft in Havanna mitfinanzierter Container Schutzmaterial an elf Krankenhäuser sowie 17 Isolationszentren. Mark Kuster wurden für diese Initiative zwei Auszeichnungen verliehen.

 

Neue Partnerschaft zwischen angehenden Online-Redakteur*innen der Technischen Hochschule Köln und Camaquito: Startschuss für eine langfristige Partnerschaft des Studiengangs Online-Redaktion an der TH Köln mit Camaquito, die gemeinsame Web-Projekte, Praktika und Abschlussarbeiten vorsieht.

 

Maikel Amelia wird neue Camaquito-Botschafterin: Die in Havanna lebende Kubanerin Maikel Amelia, beliebte Schauspielerin, Produzentin und Moderatorin, wird neue Botschafterin für Camaquito.

 

 

 

 

Einweihung der Spezialschule in Camagüey: Im November 2021 wurde das Projekt mit der Spezialschule für Kinder und Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störungen in Camagüey offiziell beendet. Unterstützt wurde das Projekt von der Japanischen Botschaft, deren Botschafter Hirata Kenjii die Eröffnung ebenfalls besuchte.

2021

Vertragsunterzeichnung mit der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) der Schweizer Regierung: Am 26. März 2021 durfte Camaquito-Gründer Mark Kuster einen Kooperationsvertrag in Höhe von 22.000 US-Dollar für das Kindermusikprojekt „Suzuki“ in Santiago de Cuba unterschreiben. Seitens der DEZA waren Mirko Dünner und Lorenzo Suárez bei der Vertrags-unterzeichnung anwesend.

Offizielle Gründung von Camaquito España am 23. April 2021.

Am 21. Juni 2021 feiert Camaquito seinen 20. Geburtstag: Aufgrund der Pandemie wird auf große Feierlichkeiten verzichtet. Die Sängerinnen des Frauen-Chors „Vocal Vidas“ aus Santiago de Cuba veröffentlichten Camaquito zu Ehren ein Ständchen:

Maikel Amelia wird neue Camaquito-Botschafterin: Die in Havanna lebende Kubanerin Maikel Amelia, beliebte Schauspielerin, Produzentin und Moderatorin, wird neue Botschafterin für Camaquito.

Corona-Schutzmaterial für Gesundheitseinrichtungen: Im Juli lieferte ein von der deutschen Botschaft in Havanna mitfinanzierter Container Schutzmaterial an elf Krankenhäuser sowie 17 Isolationszentren. Mark Kuster wurden für diese Initiative zwei Auszeichnungen verliehen.

Neue Partnerschaft zwischen angehenden Online-Redakteur*innen der Technischen Hochschule Köln und Camaquito: Startschuss für eine langfristige Partnerschaft des Studiengangs Online-Redaktion an der TH Köln mit Camaquito, die gemeinsame Web-Projekte, Praktika und Abschlussarbeiten vorsieht.

Einweihung der Spezialschule in Camagüey: Im November 2021 wurde das Projekt mit der Spezialschule für Kinder und Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störungen in Camagüey offiziell beendet. Unterstützt wurde das Projekt von der Japanischen Botschaft, deren Botschafter Hirata Kenjii die Eröffnung ebenfalls besuchte.

Drei Männer sitzen an einem Tisch und unterzeichnen Dokumente. Die Männer tragen Masken, zwei tragen blaue Hemden und einer trägt ein buntes Hemd. Im Hintergrund steht ein Schild mit der Aufschrift 'Suiza' und einem weißen Kreuz auf rotem Grund.
2021 begann die offizielle Zusammenarbeit zwischen der Schweizer Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und Camaquito.
Vier medizinische Fachkräfte in grüner Schutzkleidung stehen draußen vor einem Gebäude. Auf einem Tisch vor ihnen liegen verschiedene medizinische Ausrüstungsgegenstände und Behälter.
Zur Bekämpfung der Corona-Pandemie spendete Camaquito gemeinsam mit der deutschen Botschaft in Kuba Schutzmaterial an kubanische Krankenhäuser und Isolationszentren.
Frau mit schulterlangem, braunem Haar, die ein schwarzes Oberteil trägt. Sie stützt ihren Kopf mit einer Hand.
Maikel Amelia wurde 2021 neue Botschafterin für Camaquito.
Gruppe von Erwachsenen und einem Kind in einem Klassenraum, alle tragen Schutzmasken.
Kinder mit Autismus-Diagnose bekommen seit 2021 in Camagüey dank Camaquito eine spezielle Förderung.

2022

 

TOP-Medien besuchen Camaquito: Zwei Wochen lang sind die Radio- und Fernsehjournalist*innen und Moderator*innen Thomas Riner, Stephanie Brändle und Stefano Bollmann von den TOP-Medien aus der Schweiz im Rahmen einer Kuba-Themen-Woche u.a. bei Camaquito zu Gast.

Kinder-Ballett-Austausch Havanna / Berlin: Die Deutsche Botschaft in Havanna organisiert mit Camaquito einen Kinder-Ballett-Austausch zwischen der Lizt Alfonso Dance Cuba Compagnie und der TanzZwiEt. Impressionen vom gemeinsamen Auftritt beim Taschenlampenkonzert in Berlin:

Camaquito startet Entrepreneurship-Förderprogramm: Mit dem neu geschaffenen Förderprogramm sollen Jungunternehmer*innen in Santiago de Cuba unterstützt werden.

Hohe Auszeichnungen für Camaquito: Die Provinzregierung von Santiago de Cuba verleiht die Auszeichnung „Verdienst für das Leben“ („Mérito por la Vida“) an Camaquito, um diejenigen zu würdigen, die 2021 zur Eindämmung von COVID-19 in Kuba beigetragen haben. Mark Kuster durfte die Auszeichnung von José Ramón Monteagudo, Mitglied des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas und erster Parteisekretär der Provinz Santiago de Cuba und Beatriz Jhonson Urrutia, Regierungspräsidentin der Provinz Santiago de Cuba, entgegennehmen.

Ein Mann sitzt auf einem Sofa, umgeben von mehreren Personen mit Kameras und Mikrofonen, die ihn filmen und interviewen.
Die Schweizer TOP-Medien zu Gast bei Mark Kuster und Camaquito in Kuba.
Zwei Männer stehen sich in einem Raum gegenüber. Beide tragen weiße Hemden und Gesichtsmasken. Der Mann links hält ein kleines rechteckiges Objekt und übergibt es dem Mann rechts, der zusätzlich eine einzelne weiße Blume in der Hand hält.
Für die Verdienste während der Corona-Pandemie erhielt Camaquito 2022 den "Mérito por la Vida".

2022

Hohe Auszeichnungen für Camaquito: Die Provinzregierung von Santiago de Cuba verleiht die Auszeichnung „Verdienst für das Leben“ („Mérito por la Vida“) an Camaquito, um diejenigen zu würdigen, die 2021 zur Eindämmung von COVID-19 in Kuba beigetragen haben. Mark Kuster durfte die Auszeichnung von José Ramón Monteagudo, Mitglied des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas und erster Parteisekretär der Provinz Santiago de Cuba und Beatriz Jhonson Urrutia, Regierungspräsidentin der Provinz Santiago de Cuba, entgegennehmen.

TOP-Medien besuchen Camaquito: Zwei Wochen lang sind die Radio- und Fernsehjournalist*innen und Moderator*innen Thomas Riner, Stephanie Brändle und Stefano Bollmann von den TOP-Medien aus der Schweiz im Rahmen einer Kuba-Themen-Woche u.a. bei Camaquito zu Gast.

Kinder-Ballett-Austausch Havanna / Berlin: Die Deutsche Botschaft in Havanna organisiert mit Camaquito einen Kinder-Ballett-Austausch zwischen der Lizt Alfonso Dance Cuba Compagnie und der TanzZwiEt. Impressionen vom gemeinsamen Auftritt beim Taschenlampenkonzert in Berlin:

Camaquito startet Entrepreneurship-Förderprogramm: Mit dem neu geschaffenen Förderprogramm sollen Jungunternehmer*innen in Santiago de Cuba unterstützt werden.

Ein Mann sitzt auf einem Sofa, umgeben von mehreren Personen mit Kameras und Mikrofonen, die ihn filmen und interviewen.
Die Schweizer TOP-Medien zu Gast bei Mark Kuster und Camaquito in Kuba.
Zwei Männer stehen sich in einem Raum gegenüber. Beide tragen weiße Hemden und Gesichtsmasken. Der Mann links hält ein kleines rechteckiges Objekt und übergibt es dem Mann rechts, der zusätzlich eine einzelne weiße Blume in der Hand hält.
Für die Verdienste während der Corona-Pandemie erhielt Camaquito 2022 den "Mérito por la Vida".
Zwei Männer in Anzügen schütteln sich lächelnd die Hände und halten je einen Ordner mit japanischer Flagge in Santiago de Cuba.
Unterzeichnung eines Vertrags mit der Japanischen Botschaft
Eine Gruppe von Menschen, darunter Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die in Sportkleidung in einer Sporthalle stehen. Einige halten Fußbälle. Eine Frau und ein Mann tragen Kleidung des 1. FC Köln.
Besuch von Werner Wolf
Sieben lachende Kinder sitzen mit ausgestreckten Füßen nebeneinander. Auf ihren Fußsohlen ist das Wort 'Andariegos' geschrieben.
Kinder Tanz- und Theatergruppe "La Andariega"
Fünf Personen sitzen um einen runden Tisch während der ExpoCaribe 2023. Im Hintergrund sind Messestände von Camaquito und Zuturo zu sehen.
Camaquito bei der ExpoCaribe
Fünf Personen stehen in einem Raum und halten gemeinsam einen bemalten Ball.
Austausch an der MEKS Erfurt

2023

Weitere Unterstützung durch die Japanische Botschaft: Am 8. März 2023 durfte unser Gründer und Projektverantwortlicher, Mark Kuster, einen weiteren Projektvertrag mit der Japanischen Botschaft in Kuba unterzeichnen. Camaquito erhält EURO 75’000.- und wird dieses Geld in den Einkauf folgender medizinischen Geräte investieren:

  • 2 Blutgasanalyse-Geräte
  • Je ein Brutkasten sowie ein Transportbrutkasten für Neugeborene, welche das Verlegen von Frühgeburten, bei Notfällen erleichtern

 

 

 

 

Präsident des 1. FC Köln besucht Camaquito: Das Fussball-Inklusionsprojekt Somos Más in Camagüey bekam am 20. März 2023 Besuch vom Präsidenten des 1. FC Köln, Werner Wolf, und seiner Ehefrau. Begleitet und initiiert wurde der Besuch von der Deutschen Botschafterin in Kuba, Frau Heidrun Tempel, ihrem Ehemann sowie der Botschaftsmitarbeiterin Vanessa Sánchez.

 

 

 

 

 

„La Andariega“ war ein Feuerwerk in Santiago de Cuba: Eine Woche reichte nicht aus, um in Santiago de Cuba die Kinder Tanz- und Theatergruppe „La Andariega“ zu erleben. Zusammen mit dem Betreuerstab der Kompanie aus Camagüey und den verantwortlichen Personen aus dem Kulturbereich in Santiago de Cuba organisierten wir im April 2023 während der Frühlingsferien ein unvergessliches Ereignis – für die Kinder von „La Andariega“ sowie für das Publikum in der zweitgrössten Stadt Kubas.

 

 

 

 

ExpoCaribe: Im Juni 2023 haben wir uns das erste Mal an der ExpoCaribe in Santiago de Cuba zusammen mit unserem Partner ZUTURO präsentiert. Die ExpoCaribe ist die zweitwichtigste Handelsmesse Kubas. Nationale und internationale Unternehmungen, Institutionen, ausländische Botschaften – vor allem aus dem karibischen Raum – treffen sich jeweils im Juni in Santiago de Cuba. Ebenfalls werden verschiedene Workshops und Networking-Veranstaltungen angeboten.

 

 

 

Zu Besuch in Erfurt (DE): Im September 2023 lud die Berufsschule für Gesundheit und Soziales Marie-Elise-Kayser-Schule (MEKS), Vertreter der Camaquito-Projekte zu einem Kultur- und Erfahrungsaustausch mit lokalen Institutionen und Fachleuten nach Erfurt ein.

Die Neue Zürcher Zeitung bei Camaquito: Thomas Milz, zuständiger NZZ-Korrespondent für Lateinamerika, hat Kuba besucht. Von Havanna bis Santiago de Cuba hat er sich ein Bild über die aktuelle Lage auf der Insel gemacht. Dabei hat er auch Camaquito besucht.

2023

Weitere Unterstützung durch die Japanische Botschaft: Am 8. März 2023 durfte unser Gründer und Projektverantwortlicher, Mark Kuster, einen weiteren Projektvertrag mit der Japanischen Botschaft in Kuba unterzeichnen. Camaquito erhält EURO 75’000.- und wird dieses Geld in den Einkauf folgender medizinischen Geräte investieren:

  • 2 Blutgasanalyse-Geräte
  • Je ein Brutkasten sowie ein Transportbrutkasten für Neugeborene, welche das Verlegen von Frühgeburten, bei Notfällen erleichtern

Präsident des 1. FC Köln besucht Camaquito: Das Fussball-Inklusionsprojekt Somos Más in Camagüey bekam am 20. März 2023 Besuch vom Präsidenten des 1. FC Köln, Werner Wolf, und seiner Ehefrau. Begleitet und initiiert wurde der Besuch von der Deutschen Botschafterin in Kuba, Frau Heidrun Tempel, ihrem Ehemann sowie der Botschaftsmitarbeiterin Vanessa Sánchez.

„La Andariega“ war ein Feuerwerk in Santiago de Cuba: Eine Woche reichte nicht aus, um in Santiago de Cuba die Kinder Tanz- und Theatergruppe „La Andariega“ zu erleben. Zusammen mit dem Betreuerstab der Kompanie aus Camagüey und den verantwortlichen Personen aus dem Kulturbereich in Santiago de Cuba organisierten wir im April 2023 während der Frühlingsferien ein unvergessliches Ereignis – für die Kinder von „La Andariega“ sowie für das Publikum in der zweitgrössten Stadt Kubas.

ExpoCaribe: Im Juni 2023 haben wir uns das erste Mal an der ExpoCaribe in Santiago de Cuba zusammen mit unserem Partner ZUTURO präsentiert. Die ExpoCaribe ist die zweitwichtigste Handelsmesse Kubas. Nationale und internationale Unternehmungen, Institutionen, ausländische Botschaften – vor allem aus dem karibischen Raum – treffen sich jeweils im Juni in Santiago de Cuba. Ebenfalls werden verschiedene Workshops und Networking-Veranstaltungen angeboten.

Zu Besuch in Erfurt (DE): Im September 2023 lud die Berufsschule für Gesundheit und Soziales Marie-Elise-Kayser-Schule (MEKS), Vertreter der Camaquito-Projekte zu einem Kultur- und Erfahrungsaustausch mit lokalen Institutionen und Fachleuten nach Erfurt ein.

Die Neue Zürcher Zeitung bei Camaquito: Thomas Milz, zuständiger NZZ-Korrespondent für Lateinamerika, hat Kuba besucht. Von Havanna bis Santiago de Cuba hat er sich ein Bild über die aktuelle Lage auf der Insel gemacht. Dabei hat er auch Camaquito besucht.
Zwei Männer in Anzügen schütteln sich lächelnd die Hände und halten je einen Ordner mit japanischer Flagge in Santiago de Cuba.
Unterzeichnung eines Vertrags mit der Japanischen Botschaft
Eine Gruppe von Menschen, darunter Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die in Sportkleidung in einer Sporthalle stehen. Einige halten Fußbälle. Eine Frau und ein Mann tragen Kleidung des 1. FC Köln.
Besuch von Werner Wolf
Sieben lachende Kinder sitzen mit ausgestreckten Füßen nebeneinander. Auf ihren Fußsohlen ist das Wort 'Andariegos' geschrieben.
Kinder Tanz- und Theatergruppe "La Andariega"
Fünf Personen sitzen um einen runden Tisch während der ExpoCaribe 2023. Im Hintergrund sind Messestände von Camaquito und Zuturo zu sehen.
Camaquito bei der ExpoCaribe
Fünf Personen stehen in einem Raum und halten gemeinsam einen bemalten Ball.
Austausch an der MEKS Erfurt

Bleiben Sie immer auf dem Laufenden – mit unserem Newsletter zu unseren Projekten in Kuba.